Steckbare Gerätekombination
Steckbare Gerätekombination zum Schutz eines elektrischen Netzes vor Überspannungen oder Überströmen, mit einem Gerätesockel (1) und mindestens einem auf den Gerätesockel (1) aufsteckbaren Steckmodul (2), wobei der Gerätesockel (1) ein Grundgehäuse (3) mit einer Ausnehmung (4) zur Aufnahme des Steck...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Steckbare Gerätekombination zum Schutz eines elektrischen Netzes vor Überspannungen oder Überströmen, mit einem Gerätesockel (1) und mindestens einem auf den Gerätesockel (1) aufsteckbaren Steckmodul (2), wobei der Gerätesockel (1) ein Grundgehäuse (3) mit einer Ausnehmung (4) zur Aufnahme des Steckmoduls (2), Anschlussklemmen (5) für die Leiter des zu schützenden Netzes und mit den Anschlussklemmen (5) verbundene Steckkontakte (6) aufweist, und wobei das Steckmodul (2) ein Innengehäuse (7), ein gegenüber dem Innengehäuse (7) zwischen einer ersten, unteren Position und einer zweiten oberen Position begrenzt verschiebbares haubenförmiges Außengehäuse (8), ein in dem Innengehäuse (7) angeordnetes Schutzelement, insbesondere einen Blitzstrom- und/oder Überspannungsableiter, und zu den Steckkontakten (6) korrespondierende Anschlusssteckkontakte (9), die mit dem Schutzelement elektrisch leitend verbunden sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zwischen dem Gerätesockel (1) und dem Innengehäuse (7) des Steckmoduls (2) wirkende Rastverbindung vorgesehen ist, wobei die Rastverbindung mindestens einen federnden Rastarm (10) mit einer Rastnase (11) und eine Rastausnehmung (12) oder einen Rastvorsprung (13) aufweist, und dass in mindestens einer Stirnseite (14) des Außengehäuses (8) des Steckmoduls mindestens ein Fenster (15) ausgebildet ist, wobei das Fenster (15) derart mit dem Rastarm (10) zusammenwirkt, dass der Rastarm (10) in der ersten, unteren Position des Außengehäuses (8) nicht ausgelenkt ist, so dass im vollständig eingesteckten Zustand des Steckmoduls (3) in der Ausnehmung (4) das Steckmodul (2) durch die Rastverbindung gesichert ist, während der Rastarm (10) in der zweiten, oberen Position des Außengehäuses (8) entgegen seiner Federkraft ausgelenkt ist, wodurch die Rastverbindung aufgehoben ist. |
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