Mikrochirurgisches Halte- und/oder Schneidinstrument

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Handinstrument (1) zum Greifen eines Gegenstandes, das umfasst: zwei Hebelelemente (2) mit jeweils einem Griffabschnitt (3) und einem Maulabschnitt (4), einem Hebelgelenk (5), das die beiden Hebelelemente zwischen ihrem Griffabschnitt und Branchenabschnitt mi...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: SCHWEITZER, TOM, STORZ, STEFAN
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Handinstrument (1) zum Greifen eines Gegenstandes, das umfasst: zwei Hebelelemente (2) mit jeweils einem Griffabschnitt (3) und einem Maulabschnitt (4), einem Hebelgelenk (5), das die beiden Hebelelemente zwischen ihrem Griffabschnitt und Branchenabschnitt miteinander drehbar verbindet, wobei sich an jeden der beiden Griffabschnitte jeweils ein Federabschnitt (6) anschließt zum Verbinden der beiden Griffabschnitte, so dass die beiden Hebelelemente (2) in einer offenen Stellung federelastisch gehalten werden. Zur Schaffung einer einfach handhabbaren und formschönen lösbaren Verbindung für Federenden an chirurgischen Instrumenten umfasst das Handinstrument einen fest damit verbundenen Scharnierstift (9) an einem freien Ende (7) des einen Federabschnitts und ein fest damit verbundenes Lagerauge (10) an einem freien Ende (7) des anderen Federabschnitts, wobei das Lagerauge einen Längsschlitz (11) aufweist zum radialen Einführen des Scharnierstifts (9) in das Lagerauge (10). A surgical instrument includes a first lever element and a second lever element interconnected by a lever element hinge. Each lever element includes a grip portion and a jaw portion. A first spring portion and a second spring portion are proximally connected to the grip portions. A proximal free end of the first spring portion is coupled to a proximal free end of the second spring portion by a hinged joint. The hinged joint includes a hinge pin and at least one bearing eye. The at least one bearing eye forms a continuous longitudinal slit for radial insertion of the hinge pin. The slit extends diagonally relative to the axis of the at least one bearing eye so that at least one spring portion has to be twisted during radial insertion of the hinge pin into the at least one bearing eye.