Modularer Stromrichter

Modularer Stromrichter (20, 70, 90) zur Verbindung mit wenigstens einem elektrischen Mehrleitungsnetz (30, 40) mittels elektronische Halbleiterschalter (5, 6, 7, 8, 13, 14) aufweisenden Brückenmodulen (1), wobei aus einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Brückenmodulen (1) jeweils Stromrichterzwei...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Baruschka, Lennart, Hofen, Malte von, Karwatzki, Dennis
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Modularer Stromrichter (20, 70, 90) zur Verbindung mit wenigstens einem elektrischen Mehrleitungsnetz (30, 40) mittels elektronische Halbleiterschalter (5, 6, 7, 8, 13, 14) aufweisenden Brückenmodulen (1), wobei aus einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Brückenmodulen (1) jeweils Stromrichterzweige (21-29, 71-76) gebildet sind, wobei mehrere Stromrichterzweige (21-29, 71-76) vorhanden sind, die jeweils eine Leitung (31, 32, 33) des ersten Mehrleitungsnetzes (30) mit einer Leitung (41, 42, 43) des zweiten Mehrleitungsnetzes (40) oder einer anderen Leitung (31, 32, 33) des ersten Mehrleitungsnetzes (30) verbinden, wobei der Stromrichter (20, 70, 90) eine Stromrichterzweig-Redundanz derart aufweist, dass wenigstens ein weiterer Stromrichterzweig als redundanter Stromrichterzweig (22, 24, 29, 69) ausgebildet ist oder durch eine Steuerungseinrichtung (97) des Stromrichters (20, 70, 90) als redundanter Stromrichterzweig (22, 24, 29, 69) betrieben ist, wobei der wenigstens eine redundante Stromrichterzweig (22, 24, 29, 69) zur wenigstens teilweisen Übernahme der Funktion eines anderen Stromrichterzweiges (21-29, 71-76) eingerichtet ist, wobei der Stromrichter als Multilevelmatrixkonverter ausgebildet ist, der für die Kopplung zweier Dreileitungsnetze neun Stromrichterzweige aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinrichtung (97) des Stromrichters (20, 70, 90) dazu eingerichtet ist, die für den Betrieb des Stromrichters (20, 70, 90) genutzten Stromrichterzweige (21-29, 71-76) im laufenden Betrieb zyklisch zu wechseln und dabei den Stromrichter mit einer variablen, durch die Steuerungseinrichtung (97) festlegbaren Anzahl von Stromrichterzweigen zwischen sechs und neun Stromrichterzweigen zu betreiben.