Einrichtung zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlage
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlagemit einem Konfigurationswerkzeug, das ausgebildet ist, ein Feldgerät in der Automatisierungsanlage physisch zu erkennen, logisch in die Automatisierungsanlage einzub...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlagemit einem Konfigurationswerkzeug, das ausgebildet ist, ein Feldgerät in der Automatisierungsanlage physisch zu erkennen, logisch in die Automatisierungsanlage einzubinden und in der Automatisierungsanlage zu konfigurieren, wobei das Konfigurationswerkzeug hierzu auf einen vorgegebenes erstes feldgerätespezifisches Informationspaket zurückgreift, welches die Funktionen und Daten des Feldgeräts zumindest teilweise beschreibt. Zur Verbesserung der Übersicht wird vorgeschlagen, dass auf einem Bildschirm (10) ein erstes Bildschirmelement (11) vorgesehen ist, dass eine Mehrzahl von zweiten Bildschirmelementen (12) in einer ersten Orientierung (31) und eine Mehrzahl von dritten Bildschirmelementen (13), welche jeweils einem zweiten Bildschirmelement (12) untergeordnet sind, in einer zweiten Orientierung (32) aufweist, wobei entlang der zweiten Orientierung (32) genau ein zweites Bildschirmelement (12) und mindestens ein drittes Bildschirmelement (13) angeordnet sind, welche logisch miteinander verbunden sind.
A method and device for managing and configuring field devices in an automation installation has a configuration tool that is designed to physically identify a field device in the automation installation, to logically incorporate it into the automation installation and to configurate it in the automation installation, wherein the configuration tool to this end resorts to a prescribed first field-device-specific information package that describes the functions and data of the field device at least in part. The screen may have a first screen element provided on it that has a plurality of second screen elements in a first orientation and a plurality of third screen elements, which are each subordinate to a second screen element, in a second orientation, wherein precisely one second screen element and at least one third screen element, which are logically connected to one another, are arranged along the second orientation. |
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