lnvertmechanismus für eine l.S.-Maschine
Invertmechanismus für eine Glasformmaschine bestehend aus einer in einem Maschinenrahmen horizontal an beiden Endbereichen gelagerten und mit einem Antrieb (11) in Verbindung stehenden Invertwelle (15), mit einer Anordnung von zwei, in Richtung der Achse (6) der Invertwelle (15) zwischen einer Öffnu...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Invertmechanismus für eine Glasformmaschine bestehend aus einer in einem Maschinenrahmen horizontal an beiden Endbereichen gelagerten und mit einem Antrieb (11) in Verbindung stehenden Invertwelle (15), mit einer Anordnung von zwei, in Richtung der Achse (6) der Invertwelle (15) zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung beweglich angeordneten Mündungsformhalterhälften (7, 8) und zwei entlang der Invertwelle (15) zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung gegenläufig mittels eines Druckluftantriebs verschiebbaren, mit der Invertwelle (15) drehfest verbundenen, jeweils eine Mündungsformhalterhäfte (7, 8) tragenden Führungshülsen (9, 10), dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) durch einen Servomotor und einem aus einer Schnecke (42) sowie einem Schneckenrad (17) bestehenden Schneckengetriebe dargestellt ist, wobei die Abtriebswelle des Servomotors sowie die Achse der Schnecke (42) senkrecht verlaufen und wobei das Schneckenrad (17) auf der Invertwelle (15), mit dieser drehfest verbunden gelagert ist, dass der Druckluftantrieb der Führungshülsen (9, 10) aus zwei, ausgehend von einem angenähert mittleren Abschnitt (20) der Invertwelle (15) gegenläufig bewegbaren, in einer Schaltstellung mittels Federn (31, 32) gesicherten Ringkolben (25, 26) besteht, die mit den Führungshülsen (9, 10) in Verbindung stehen, dass die Ringkolben (25, 26) in sich axial ausgehend von dem Abschnitt (20) der Invertwelle (15) gegenläufig erstreckenden Ausnehmungen (27, 28) des Abschnitts (20) geführt sind und dass in die radiale Außenseite des Abschnitts (20) zumindest eine sich axial erstreckende Nut (18, 19) eingeformt ist, die zum Eingriff mit einem Gleitstein (21, 22) bestimmt und eingerichtet ist, eine Drehmomentübertragung von der Invertwelle (15) auf die Führungshülsen (9, 10) sowie eine in Richtung der Achse (6) der Invertwelle (15) gleitfähige Anordnung der Führungshülsen (9, 10) darzustellend. |
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