Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung von wenigstens einer festkörperartigen, kleinstückigen Beimengung in eine Trägerflüssigkeit

Verfahren zur Dosierung von wenigstens einer festkörperartigen Zerealie und/oder wenigstens einer festkörperartigen, kleinstückigen Beimengung in eine Trägerflüssigkeit, mit dem ein Gemisch (G) aus der Trägerflüssigkeit (TF) und der wenigstens einen Zerealie (Z) und/oder der wenigstens einen Beimeng...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Süthold, Erwin, Gehling, Jürgen, Lütke Sunderhaus, Ludger, Schlösser, Wolfgang, Schwenzow, Uwe
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Verfahren zur Dosierung von wenigstens einer festkörperartigen Zerealie und/oder wenigstens einer festkörperartigen, kleinstückigen Beimengung in eine Trägerflüssigkeit, mit dem ein Gemisch (G) aus der Trägerflüssigkeit (TF) und der wenigstens einen Zerealie (Z) und/oder der wenigstens einen Beimengung (B) hergestellt wird, bei dem im stationären Betrieb einem vorgelegten Volumen (V) des Gemisches (G) ein Volumenstrom Trägerflüssigkeit (QTF) und die wenigstens eine Zerealie (QZ) und/oder die wenigstens eine Beimengung (QB) jeweils zwangsweise zugeführt und alle Mischungsbestandteile (TF; Z; B) miteinander vermischt werden, bei dem das Gemisch (G) mit einem konstanten Volumenstrom Gemisch (QG) zwangsweise aus dem vorgelegten Volumen (V) abgeführt wird, bei dem das vorgelegte Volumen (V), das ein freies Niveau (N) aufweist, über dieses freie Niveau (N) geregelt und damit konstant gehalten wird, bei dem der Volumenstrom Trägerflüssigkeit (QTF) und wahlweise ein Volumenstrom Luft (QL) konstant gehalten und kontinuierlich und fortlaufend bereitgestellt werden und jeweils quantitativ voreinstellbar und in Grenzen veränderbar sind, bei dem der Volumenstrom Trägerflüssigkeit (QTF) unterhalb des freien Niveaus (N) derart in das Gemisch eingeleitet wird, dass in diesem dadurch strömungsmechanisch eine Rotationsströmung generiert wird, und bei dem die wenigstens eine Zerealie (Z) und/oder die wenigstens eine Beimengung (B) jeweils quantitativ voreinstellbar und in Grenzen veränderbar sind/ist und mit dem Volumenstrom Luft (QL) zunächst zusammengeführt werden/wird und die jeweilige daraus resultierende Mischung (QL + Z + B; QL + Z; QL + B) dann erst über das freie Niveau (N) in das vorgelegte Volumen (V) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, * dass die wenigstens eine Zerealie (Z) und/oder die wenigstens eine Beimengung (B) jeweils in Form eines konstanten und kontinuierlichen und fortlaufend bereitgestellten Volumenstromes Zerealie (QZ) und/oder Beimengung (QB) ausgeprägt sind/ist, und ...