Elektro-mechanischer Hybridantrieb und Fahrzeug

Elektro-mechanischer Hybridantrieb (1), insbesondere für ein Nutzfahrzeug zum Personen und/oder Gütertransport, vorzugsweise ein Landkraftfahrzeug, Wasserfahrzeug, Bahnfahrzeug oder dergleichen Fahrzeug (1000), aufweisend:- eine Brennkraftmaschine (200), insbesondere mit einem Dieselmotor, zur Ankup...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Haßler, Albin, Schmid, Reiner, Oszfolk, Benjamin, Niederer, Jörg
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Elektro-mechanischer Hybridantrieb (1), insbesondere für ein Nutzfahrzeug zum Personen und/oder Gütertransport, vorzugsweise ein Landkraftfahrzeug, Wasserfahrzeug, Bahnfahrzeug oder dergleichen Fahrzeug (1000), aufweisend:- eine Brennkraftmaschine (200), insbesondere mit einem Dieselmotor, zur Ankupplung an eine Welle (111) und mit einem stufenlos betreibbaren elektromechanischen Hybrid-Antriebsstrang mit der Welle, aufweisend:- eine Elektromaschinen-Anordnung zur Ankupplung an die Welle, die als Generator/Elektromotor ausgebildet ist und zum Laden eines Energiespeichers und zum Entladen des Energiespeichers nutzbar ist, wobei- die Elektromaschinen-Anordnung eine erste Elektromaschine (10) und eine zweite Elektromaschine (20) aufweist, und- der Energiespeicher als ein elektro-mechanischer Hybrid-Energiespeicher mit einem Schwungmassenspeicher (30) und optional einem elektrischen Speicher (40) ausgebildet ist,- eine Getriebeanordnung, wobei die Brennkraftmaschine und/oder die Elektromaschinen-Anordnung zur Bereitstellung von Antriebsleistung für das Fahrzeug und/oder für den Energiespeicher ausgebildet ist, wobei- die Getriebeanordnung (130) wenigstens ein Getriebe aufweist, das in einem Gehäuse (400) mit der Elektromaschinen-Anordnung untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dassdas Gehäuse (400) modular aufgebaut ist mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Gehäusemodul (401,402), wobei ein erstes und ein zweites Gehäusemodul bzw. Gehäuse-Segment (401.i, 402.i) über eine Stirnseite zur Bildung des Gehäuses in Achsrichtung der Welle aneinander geflanscht sind, undeine erste und zweite Teilwelle (111.1, 111.2) des ersten und zweiten Gehäusemoduls (401, 402) über eine Kupplung (134) und ein Umlaufgetriebe aneinander zur Bildung der Welle (111) koppelbar sind, wobei der Schwungmassenspeicher (30) an die Welle ankoppelbar ist.