Hydraulisches Steuerungssystem eines Drehmomentwandlers für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs
Hydraulisches Steuerungssystem (100) eines Drehmomentwandlers (104) für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs, umfassend:eine Quelle für Hydraulikdruckfluid (106);einen Drehmomentwandleraktor, der betreibbar ist, um eine Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung (102) einzurücken, wobei der Drehm...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Hydraulisches Steuerungssystem (100) eines Drehmomentwandlers (104) für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs, umfassend:eine Quelle für Hydraulikdruckfluid (106);einen Drehmomentwandleraktor, der betreibbar ist, um eine Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung (102) einzurücken, wobei der Drehmomentwandleraktor einen löseseitigen Anschluss und einen anlegeseitigen Anschluss aufweist;ein Kühler-Teilsystem (108);ein Steuerungsventil (112), das einen ersten Anschluss (112B) in Verbindung mit der Quelle für Hydraulikdruckfluid (106), einen zweiten Anschluss (112C) in Verbindung mit dem anlegeseitigen Anschluss, einen dritten Anschluss (112D) in Verbindung mit dem Kühler-Teilsystem (108), einen vierten Anschluss (112E), einen fünften Anschluss (112F) in Verbindung mit der Quelle für Hydraulikdruckfluid (106), einen sechsten Anschluss (112G) in Verbindung mit dem löseseitigen Anschluss und einen Steuerungsventilschieber (150) aufweist, der zwischen zumindest einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wobei der erste und vierte Anschluss (112B, 112E) getrennt sind, der zweite Anschluss (112C) mit dem dritten Anschluss (112D) kommuniziert und der fünfte Anschluss (112F) mit dem sechsten Anschluss (112G) kommuniziert, wenn sich der Steuerungsventilschieber (150) in der ersten Stellung befindet, und wobei der erste Anschluss (112B) mit dem zweiten Anschluss (112C) kommuniziert, der vierte Anschluss (112E) mit dem dritten Anschluss (112D) kommuniziert und der fünfte Anschluss (112F) getrennt ist, wenn sich der Steuerungsventilschieber (150) in der zweiten Stellung befindet; undein Schmierungsverstärkungsventil (114), das direkt zwischen dem vierten Anschluss (112E) und der Quelle für Hydraulikdruckfluid (106) angeordnet ist, wobei das Schmierungsverstärkungsventil (114) Hydraulikfluid an den vierten Anschluss (112E) übermittelt, wenn das Hydraulikdruckfluid einen Schwellendruck überschreitet,wobei das Schmierungsverstärkungsventil (114) einen ersten Einlass (114A) in Verbindung mit der Quelle für Hydraulikdruckfluid (106), einen zweiten Einlass (114C) in Verbindung mit der Quelle für Hydraulikdruckfluid durch eine erste Blende (158), einen Auslass (114B) in direkter Verbindung mit dem vierten Anschluss (112E) und einen Schmierungsverstärkungsventilschieber (160) umfasst, der zwischen zumindest einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wobei der Schmierungsverstärkungsventilschieber (160) eine Fluidverbindung zwischen dem ersten Ei |
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