Device for toolless connection of components i.e. furnitures, in furniture industry, has outer flange whose front end comprising recess for holding of other outer flange, and connection pin provided for introduction into hollow dowels
The device has a hollow dowel (1) comprising an outer flange for projecting over a side provided with an aperture of a component. Another hollow dowel extends from an aperture in another component and comprises a shaft with an end for arrangement in a borehole of the latter component. A front end of...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; ger |
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Zusammenfassung: | The device has a hollow dowel (1) comprising an outer flange for projecting over a side provided with an aperture of a component. Another hollow dowel extends from an aperture in another component and comprises a shaft with an end for arrangement in a borehole of the latter component. A front end of an outer flange (8) of the latter hollow dowel comprises a concentric recess for holding of the former outer flange with the components opposite to side surfaces. A connection pin (11) is provided for introduction into the hollow dowels.
Die Verbindungsvorrichtung zur werkzeuglosen Montage und Demontage, insbesondere für den Möbelbau, die unter Erzeugung einer Vorspannkraft eine feste und spielfreie Verbindung zweier Bauteile ermöglicht, ist versehen mit einem Hohldübel (1) zum unverlierbaren Einsetzen in eine Bohrung eines ersten Gegenstandes, an dem ein zweiter Gegenstand zu befestigen ist, wobei der Hohldübel (1) ein vorderes und ein hinteres axiales Ende aufweist, das bei in die Bohrung eingesetztem Hohldübel (1) weniger weit als das vordere Ende in die Bohrung eingeführt ist. Ferner ist die Steckverbindung versehen mit einem Steckzapfen (11) zum Einführen in den Hohldübel (1), wobei der Steckzapfen (11) ein mit dem vorderen Ende des Hohldübels (1) zusammenwirkendes vorderes Ende aufweist, das von einem verbreiterten Rastkopf gebildet ist. Das vordere Ende des Hohldübels (1) ist längs geschlitzt und weist mindestens zwei, vorzugsweise drei elastische Umfangsabschnitte mit nach innen vorstehenden Schnappvorsprüngen (9) zum Hintergreifen des verbreiterten Rastkopfes (12) des Steckzapfens (11) auf. Auf den Steckzapfen (11) wirkt eine axiale Vorspannkraft in Richtung auf das vordere Ende des Hohldübels (1), wenn die Schnappvorsprünge (9) des Hohldübels (1) bei radial auswärts erfolgter elastischer Verformung der Umfangsabschnitte den Rastkopf (12) des Steckzapfens (11) hintergreifen und an diesem anliegen. |
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