Doppelkurbelwellenmotor
Motor (200) umfassend:eine erste Kurbelwelle (202);eine zweite Kurbelwelle (204), die mit der ersten Kurbelwelle (202) so gekoppelt ist,dass die erste Kurbelwelle (202) und die zweite Kurbelwelle (204) koplanar sind;einen ersten Kolben (206), der so betreibbar ist, dass er sich über Kopplung mit der...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Motor (200) umfassend:eine erste Kurbelwelle (202);eine zweite Kurbelwelle (204), die mit der ersten Kurbelwelle (202) so gekoppelt ist,dass die erste Kurbelwelle (202) und die zweite Kurbelwelle (204) koplanar sind;einen ersten Kolben (206), der so betreibbar ist, dass er sich über Kopplung mit der ersten Kurbelwelle (202) in einem ersten Zylinder (208) hin und her bewegt;einen zweiten Kolben (224), der so betreibbar ist, dass er sich über Kopplung mit der zweiten Kurbelwelle (204) in einem zweiten Zylinder (226) hin und her bewegt;einen dritten Kolben (212), der so betreibbar ist, dass er sich über Kopplung mit der ersten Kurbelwelle (202) in einem dritten Zylinder (214) hin und her bewegt; undeinen vierten Kolben (230), der so betreibbar ist, dass er sich über Kopplung mit der zweiten Kurbelwelle (204) in einem vierten Zylinder (232) hin und her bewegt,wobei der zweite Zylinder (226) entgegengesetzt und kollinear zu dem ersten Zylinder (208) ist und eine Mittellinie der Zylinder (208, 226) parallel zu einer Ebene der Kurbelwellen (202, 204) ist,wobei der vierte Zylinder (232) entgegengesetzt und kollinear zu dem dritten Zylinder (214) ist und der erste Kolben (206) im ersten Zylinder (208) am oberen Totpunkt ist und der zweite Kolben (224) im zweiten Zylinder (226) am oberen Totpunkt ist, wenn der dritte Kolben (212) im dritten Zylinder (214) am unteren Totpunkt ist und der vierte (230) Kolben im vierten Zylinder (232) am unteren Totpunkt ist undwobei unter bestimmten Betriebsbedingungen ein oder mehr Zylinder (208, 214, 226, 232) deaktiviert sind.
A dual-crankshaft engine is presented. In one embodiment, the engine includes a first crankshaft and a second crankshaft. The second crankshaft is coupled with the first crankshaft such that the first crankshaft and the second crankshaft are horizontally coplanar. The engine further includes a first piston that is operable to reciprocate in a first horizontal cylinder via coupling with the first crankshaft, and a second piston that is operable to reciprocate in a second horizontal cylinder via coupling with the second crankshaft. The second horizontal cylinder is horizontally collinear with and opposing the first horizontal cylinder. |
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