Vorrichtung und Verfahren zum Trennen flottierender Fäden einer Warenbahn

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen flottierender Fäden einer Warenbahn, wobei die flottierenden Fäden wenigstens teilweise in einem Winkel von 0° bis 45° zur Warenlaufrichtung der Warenbahn verlaufen und die Vorrichtung wenigstens eine Fadentrenneinrichtung mit mehreren...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: KLITZSCH, RAINER, WELLER, BERND, ERTH, HOLGER, KÖHLER, MARIO
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen flottierender Fäden einer Warenbahn, wobei die flottierenden Fäden wenigstens teilweise in einem Winkel von 0° bis 45° zur Warenlaufrichtung der Warenbahn verlaufen und die Vorrichtung wenigstens eine Fadentrenneinrichtung mit mehreren an einem umlaufenden Zugmittel befestigten Fadentrennblöcken aufweist, wobei jeder Fadentrennblock wenigstens einen Warenniederhalter und wenigstens ein Fadentrennmittel aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Trennen flottierender Fäden einer Warenbahn, wobei die flottierenden Fäden wenigstens teilweise in einem Winkel von 0° bis 45° zur Warenlaufrichtung der Warenbahn verlaufen, durch wenigstens einen Warenniederhalter eine Zugspannung in der Warenbahn erzeugt wird, der Warenniederhalter unter die sich auf der Warenbahn straffenden, zu trennenden flottierenden Fäden geschoben wird, und die flottierenden Fäden mit wenigstens einer Fadentrenneinrichtung mit mehreren an einem Zugmittel umlaufenden, wenigstens ein Fadentrennmittel und den wenigstens einen Warenniederhalter aufweisenden Fadentrennblöcken durchtrennt werden. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der oben genannten Gattung zu schaffen, mit welchen ein sicheres und zudem effizientes Durchtrennen der flottierenden Fäden möglich ist. Die Aufgabe wird einerseits durch eine Vorrichtung der oben genannten Gattung gelöst, bei welcher die Umlaufrichtung der Fadentrenneinrichtung in einem Winkel von 10° bis 80° zur Warenlaufrichtung der Warenbahn ausgerichtet oder ausrichtbar ist. Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren der oben genannten Gattung gelöst, bei dem die wenigstens eine Fadentrenneinrichtung bei dem Durchtrennen der flottierenden Fäden in einem Winkel von 10° bis 80° zur Warenlaufrichtung der Warenbahn ausgerichtet ist oder wird und die Warenbahn bei dem Durchtrennen der flottierenden Fäden in Warenlaufrichtung bewegt wird.