Hubroller zum Be- und/oder Entladen eines Nutzfahrzeugs

Hubroller (1) zum Be- und/oder Entladen eines Nutzfahrzeugs (N) umfassend eine Hubrollereinheit (2) und einen Bedienhebel (3) zum Bedienen der Hubrollereinheit (2), wobei die Hubrollereinheit (2) Rollen (6) zum Verfahren des Hubrollers (1), eine Lasttrageeinrichtung (4) zum Tragen einer Nutzlast und...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	POTT, BENEDIKT, KÖTTER, JÜRGEN, MATZNER, DANIEL
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS, PERAMBULATORS HAULING HOISTING HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDEDFOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCEDIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS LIFTING PERFORMING OPERATIONS SLEDGES TRANSPORTING VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TOCARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS VEHICLES IN GENERAL
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Hubroller (1) zum Be- und/oder Entladen eines Nutzfahrzeugs (N) umfassend eine Hubrollereinheit (2) und einen Bedienhebel (3) zum Bedienen der Hubrollereinheit (2), wobei die Hubrollereinheit (2) Rollen (6) zum Verfahren des Hubrollers (1), eine Lasttrageeinrichtung (4) zum Tragen einer Nutzlast und eine hydraulische Hubeinrichtung (7) zum Anheben und Absenken der Lasttrageeinrichtung (4) aufweist, wobei die Hubeinrichtung (7) eine Aufnahme (10) zum Einstecken des Bedienhebels (3) aufweist, wobei in der Aufnahme (10) ein Betätigungselement (27) zum Wechseln zwischen einem Anheben und einem Absenken der Nutzlast vorgesehen ist, wobei der vollständig in die Aufnahme (10) eingesteckte Bedienhebel (3) von einer das Betätigungselement (27) nicht betätigenden Stellung in eine das Betätigungselement (27) betätigende Stellung und zurück drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienhebel (3) und die Hubeinrichtung (7) jeweils wenigstens einen Führungsabschnitt (25, 26) aufweisen und dass die Führungsabschnitte (25, 26) beim Einstecken des Bedienhebels (3) zwangsweise derart zusammenwirken, dass ein Kontakt zwischen dem Bedienhebel (3) und dem Betätigungselement (27) vermieden wird.