Einphasiger Elektromotor
Ein Elektromotor (10) hat einen Stator (20) mit einer Anzahl S von Statorpolen (21, 22, 23, 24, 25, 26), einen Rotor (40) mit einer Anzahl R von Rotorpolen (41, 42, 43, 44, 45, 46), wobei R gleich S ist und wobei der Rotor (40) oder der Stator (20) oder beide eine Asymmetrie aufweisen. Der Elektromo...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Ein Elektromotor (10) hat einen Stator (20) mit einer Anzahl S von Statorpolen (21, 22, 23, 24, 25, 26), einen Rotor (40) mit einer Anzahl R von Rotorpolen (41, 42, 43, 44, 45, 46), wobei R gleich S ist und wobei der Rotor (40) oder der Stator (20) oder beide eine Asymmetrie aufweisen. Der Elektromotor hat eine einphasige Wicklungsanordnung (30) mit einem ersten Wicklungsanschluss (11) und einem zweiten Wicklungsanschluss (12), wobei über den ersten Wicklungsanschluss (11) und den zweiten Wicklungsanschluss (12) eine Anzahl W von Spulen der Wicklungsanordnung bestrombar sind, eine Endstufe (50), welche dazu ausgebildet ist, einen Strom zwischen dem ersten Wicklungsanschluss (11) und dem zweiten Wicklungsanschluss (12) zu ermöglichen. Eine erste Vorrichtung (13, 13A, 13B, 13C, 55, 56; 69) ist dazu ausgebildet, in Zusammenwirken mit der Endstufe eine Bestromung mindestens einer Teilgruppe (TG1, TG2) der W Spulen zu ermöglichen, wobei die mindestens eine Teilgruppe (TG1, TG2) mehr als Null der W Spulen und weniger als W der W Spulen umfasst. Ein Verfahren zum Bestromen eines Elektromotors nutzt diese Teilgruppen (TG1, TG2) zur Bestromung.
An electric motor (10) has a stator (20) having a number S of stator poles (21, 22, 23, 24, 25, 26); a rotor (40) having a rotor magnet (40′), which rotor magnet (40′) has a number R of rotor poles (41, 42, 43, 44, 45, 46), R being equal to S, and the rotor (40) or the stator (20), or both, exhibiting a magnetic asymmetry. The asymmetry facilitates startup. The electric motor has a single-phase winding arrangement (30) with first (11), second (12) and third (13) terminals. Current can be made to flow, selectively, from either the first or the second terminal, through certain coils, to the third terminal (13). There is an output stage (50), preferably an H-bridge. The W total coils comprise a plurality of subgroups (TG1, TG2) of coils. A method for current flow through an electric motor utilizes these sub-groups (TG1, TG2) for current flow. |
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