System und Verfahren zum Halten von Nachbehandlungsträgern
Ein Nachbehandlungssystem und -verfahren behandelt Abgase, die durch einen Verbrennungsprozess oder einen ähnlichen Prozess erzeugt werden. Das System umfasst ein Nachbehandlungsmodul mit zumindest einer Hülse, die sich zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt. Einer oder mehrere...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Ein Nachbehandlungssystem und -verfahren behandelt Abgase, die durch einen Verbrennungsprozess oder einen ähnlichen Prozess erzeugt werden. Das System umfasst ein Nachbehandlungsmodul mit zumindest einer Hülse, die sich zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt. Einer oder mehrere Nachbehandlungsträger können axial durch eine Öffnung, die in dem ersten Ende der Hülse angeordnet ist, eingeführt werden. Der Nachbehandlungsträger kann eine Substratmatrix aufweisen, die durch einen rohrförmigen Schutzmantel umgeben ist. Um zu verhindern, dass die Nachbehandlungsträger unbeabsichtigt aus der Hülse austreten, befindet sich ein Rückhaltering in lösbarem Eingriff mit dem ersten Ende der Hülse. Der Rückhaltering kann eine Abmessung aufweisen, die kleiner als eine Abmessung der Öffnung in dem ersten Ende ist, so dass zumindest ein Teil des Rückhalterings den Mantel des Nachbehandlungsträgers kontaktiert.
An aftertreatment system and method treats exhaust gasses produced by an internal combustion process or similar process. The system includes an aftertreatment module having at least one sleeve extending between a first end and a second end. One or more aftertreatment bricks may be axially inserted through an opening disposed in the first end of the sleeve. The aftertreatment brick may include an substrate matrix surrounded by a tubular, protective mantle. To prevent the aftertreatment bricks from unintentionally exiting the sleeve, a retention ring is releasably engaged with the first end of the sleeve. The retention ring may include a dimension that is less than a dimension of the opening in the first end so that at least a portion of the retention ring contacts the mantle of the aftertreatment brick. |
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