Hubkolbenpumpe und Verfahren zum Zusammenbau derselben

Aufgabe: Hubkolbenpumpe (1) mit einem Antrieb durch einen Elektromagneten (2), einem ersten Verdrängerraum (3), einem zweiten Verdrängerraum (4), einem Einlass (5) und einem Auslass (6), wobei ein Anschlussbauteil (7) für den Einlass (5) und ein Anschlussbauteil (8) für den Auslass (6) steckbar mit...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: MONZEN, ANDREAS, SCHONLAU, JÜRGEN, HECK, MIKE, LEINWEBER, MARC, MÜLLER, AXEL, FECKLER, MICHAEL, KÖHLER, BERND, SCHMIDT, MICHAEL, MÜLLER, MICHAEL, ERMERT, MARKUS
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Aufgabe: Hubkolbenpumpe (1) mit einem Antrieb durch einen Elektromagneten (2), einem ersten Verdrängerraum (3), einem zweiten Verdrängerraum (4), einem Einlass (5) und einem Auslass (6), wobei ein Anschlussbauteil (7) für den Einlass (5) und ein Anschlussbauteil (8) für den Auslass (6) steckbar mit Gehäusebauteilen (9) und (10) der Hubkolbenpumpe verbunden sind und wobei das Eindrücken und Befestigen der Anschlussbauteile nach der Funktionskontrolle der Hubkolbenpumpe ohne Freisetzung von Partikeln zu ermöglichen ist. Außerdem soll eine kostengünstige Montage der Hubkolbenpumpe ermöglicht werden Lösung: Eine Befestigung der Anschlussbauteile (7) und (8) erfolgt durch elastisches und/oder plastisches Verformen der Gehäusebauteile (9) und (10), wobei die Gehäusebauteile (9) und (10) entweder, wenn sie beschichtet sind, nur elastisch verformt werden, oder, wenn sie nicht beschichtet sind, elastisch und plastisch verformt werden. Alternativ werden die Anschlussbauteile durch ein Verschweißen oder ein Verschrauben befestigt, wobei Dichtungen (23) und (24) eine Kontamination des Einlasses (5) oder des Auslasses (6) mit Partikeln verhindern. Anwendung: In Heizungsanlagen von Kraftfahrzeugen zur Förderung und Dosierung von Brennstoff Anwendung, außerdem in mobilen Abgasreinigungsanlagen zur Dosierung von zusätzlichem Treibstoff oder zur Dosierung von flüssigen Reaktionsmitteln bei dem Betrieb von Katalysatoren zur Reduzierung von Stickstoffoxiden.