Method for treating air with ions, used in air conditioning system, involves accelerating ionized particles by electric field so that ionized particles are deposited on precipitation double electrode in cleaning unit

The method involves performing ionization of gases or aerosols in ionization unit (A) by spraying ions or dielectric discharge, so that the ions or electrons are transferred to gases or aerosols. The conductive particles are produced by the ionization of gases or aerosols with ions or electrons. The ionized particles are accelerated by an electric field so that ionized particles are deposited on precipitation double electrode in a cleaning unit (B). An independent claim is included for arrangement for treating air with ions. Verfahren und Vorrichtung zur Luftbehandlung mit Ionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Luftbehandlung mit Ionen, wobei Elektronen oder Ionen auf Gase oder Aerosole und/oder damit transportierte Partikel übertragen werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit denen Partikel unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Ladung sowie Fragmente effektiv abgesondert werden können, wobei die Vorrichtung optimal an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden kann und auch chemische Stoffe dauerhaft gebunden werden. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, bei welchem in einer Ionisationseinheit (A) eine Ionisation durch Sprühionisation oder dielektrische Entladung erfolgt, die Ionen oder Elektronen auf Gase oder Aerosole übertragen werden und leitfähige Partikel erzeugen und in einer Reinigungseinheit (B) die hindurch strömenden Partikel mittels eines elektrischen Feldes durch eine Schleuse so beschleunigt werden, dass diese auf Niederschlagsdoppelelektroden abgeschieden werden, und durch eine Anordnung, die am Eingang eine Ionisationseinheit (A) und anschließend eine Reinigungseinheit (B) aufweist, wobei die Reinigungseinheit (B) eine zentrale Elektrode (4), ein Reaktorgefäß mit einer Mehrzahl vergrabener Einzelelektroden (2.1, 2.2, 2.3, 2.4), wobei an den Einzelelektroden (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) alternierend eine negative und eine positive Spannung gegenüber der zentralen Elektrode (4) anliegt, und eine Potentialbarriere (3), die sich innerhalb des Reaktorrohrs (2) befindet und die eine Mehrzahl von Öffnungen (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) aufweist, enthält.