Verfahren zur Identifikation der Zusammensetzung einer Probe

Verfahren zur Identifikation der Zusammensetzung einer Probe, mit den folgenden Schritten: a) Leiten einer Messlichtstrahlung auf eine Probe, b) wellenlängenabhängiges Detektieren von Lichtsignalen, die aus einer Interaktion der Probe mit der Messlichtstrahlung resultieren, um ein Probenspektrum zu...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: John, Andreas, Bohling, Christian
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Verfahren zur Identifikation der Zusammensetzung einer Probe, mit den folgenden Schritten: a) Leiten einer Messlichtstrahlung auf eine Probe, b) wellenlängenabhängiges Detektieren von Lichtsignalen, die aus einer Interaktion der Probe mit der Messlichtstrahlung resultieren, um ein Probenspektrum zu erhalten, c) Klassifikation des Probenspektrums in eine vorgegebene Klasse (2, 3, 4, 5, 6, 7), d) quantitative Bestimmung (8, 9, 10, 11) mindestens eines Bestandteils der Probe, dadurch gekennzeichnet, dass die Klassifikation durch eine Vielzahl von Klassifikationsfunktionen erfolgt, die nacheinander auf das Probenspektrum angewendet werden, wobei die zweite und jede weitere Klassifikationsfunktion automatisch auf der Grundlage eines vorherigen Klassifikationsergebnisses derselben Klassifikation ausgewählt werden, wobei das vorherige Klassifikationsergebnis durch eine Anwendung einer vorherigen Klassifikationsfunktion auf das Probenspektrum erhalten wurde, und dass die quantitative Bestimmung (8, 9, 10, 11) mittels eines Kalibriermodells erfolgt, das an die vorgegebene Klasse (2, 3, 4, 5, 6, 7), in die das Probenspektrum einklassifiziert ist, angepasst ist, und dass bereits während der Klassifikation eine quantitative Bestimmung zumindest eines Bestandteils der Probe durchgeführt wird.