Hydrodynamic transmission device for production or removal of working connection between input and output of vibration damper, has flow guide assigned to one flow, so that flow medium passing in border area of drive or output is realized

The device (1) has a coupling system (17) enclosing a housing (3), and a hydrodynamic circuit (26) provided with a pump (23) and a turbine (24). The coupling system comprises a coupling element (30) movable between an engaged position in which operative connection between a drive (11) and an output...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: BAUER, THOMAS, LOTZ, DAVID, STÜTZINGER, FRANK, ADELMANN, THOMAS, REICHERT, ERIC-KLAUS
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The device (1) has a coupling system (17) enclosing a housing (3), and a hydrodynamic circuit (26) provided with a pump (23) and a turbine (24). The coupling system comprises a coupling element (30) movable between an engaged position in which operative connection between a drive (11) and an output (60) is enabled, and disengaged position in which operative connection between the drive and the output is released and displaced. One of flow guides (72-76) is assigned to one flow, so that improved-passing of flow medium in a border area (92) of the drive or the output is realized. Eine hydrodynamische Übertragungseinrichtung dient zur Herstellung oder Aufhebung einer Wirkverbindung zwischen einem Antrieb und einem Abtrieb, und ist mit einem einen hydrodynamischen Kreis sowie ein Kupplungssystem umschließenden Gehäuse sowie mit den hydrodynamischen Kreis sowie das Kupplungssystem versorgenden Strömungsführungen versehen. Der hydrodynamische Kreis verfügt zumindest über eine Pumpe und eine Turbine, und das Kupplungssystem weist zumindest ein Kupplungselement auf, das zwischen einer Einrückposition, in welcher eine Wirkverbindung zwischen dem Antrieb und dem Abtrieb herstellbar ist, und einer Ausrückposition, in welcher diese Wirkverbindung aufgehoben ist, verlagerbar ist. Eine erste Strömungsführung wirkt mit einem ersten Druckraum und eine zweite Strömungsführung mit einem zweiten Druckraum zusammen. Zumindest einer der Strömungsführungen ist ein Strömungsleitelement zugeordnet, durch welches eine Förderung des die Strömungsführung durchtretenden Strömungsmediums in den Grenzbereich einer dem Antrieb zumindest zugeordneten Antriebsbaugruppe oder einer dem Abtrieb zumindest zugeordneten Abtriebsbaugruppe, realisierbar ist.