Frischluftversorgungseinrichtung und Herstellungsverfahren

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frischluftversorgungseinrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine (31), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (2), das einen Frischluftpfad (4) definiert, und mit einem Ladeluftkühler (3), der in das Gehäuse (2) so eingesetzt ist, dass der Frisch...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	GOLITSCH, JULIAN, GUETH, WOLFGANG
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING BLASTING CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TOTRANSPORTATION COMBUSTION ENGINES COMBUSTION ENGINES IN GENERAL DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OFGENERAL APPLICATION GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS HEAT EXCHANGE IN GENERAL HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS,IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT HEATING HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES LIGHTING MECHANICAL ENGINEERING PERFORMING OPERATIONS SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDEDFOR SHAPING OR JOINING OF PLASTICS SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL, WITH COMBUSTIBLEMIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINSTCLIMATE CHANGE TRANSPORTING WEAPONS WORKING OF PLASTICS WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE, IN GENERAL
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frischluftversorgungseinrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine (31), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (2), das einen Frischluftpfad (4) definiert, und mit einem Ladeluftkühler (3), der in das Gehäuse (2) so eingesetzt ist, dass der Frischluftpfad (4) durch den Ladeluftkühler (3) führt, wobei das Gehäuse (2) eine Einschuböffnung (16) aufweist, durch die der Ladeluftkühler (3) in das Gehäuse (2) einsetzbar ist. Eine vereinfachte Herstellbarkeit ergibt sich, wenn der Ladeluftkühler (3) an einer der Einschuböffnung (16) zugeordneten Seite einen Flansch (12) aufweist, der einen Verbindungsbereich (13) aus Kunststoff aufweist, wobei das Gehäuse (2) einen die Einschuböffnung (16) einfassenden Randbereich (17) aus Kunststoff aufweist und wobei der Verschlussbereich (13) mit dem Randbereich (17) verschweißt ist.