Gear wheel machine e.g. pump, has housing separated into two housing portions with respective mating surfaces, where fixed material exhibiting anti-vibration effect is completely filled in space between mating surfaces

The machine (10) has tooth edges (12) surrounded by a housing, which comprises a main body (31), lids and mirror-symmetric bearing bodies (50). The housing is separated into two housing portions (60, 61), which comprise respective mating surfaces (62, 63) that parallely face each other. The housing...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: WILHELM, MICHAEL, LEINBERGER, ANDREAS, BREDENFELD, GUIDO, SCHWUCHOW, DIETMAR, SUTTER, KAI, CERNY, STEFAN, STAHL, MARKUS, KLAIBER, ANDREAS, LAETZEL, MARC, BIRK, SEBASTIAN, KESSLER, CHRISTOPH, MARTIN, HEINZ, WEISS, RUEDIGER
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The machine (10) has tooth edges (12) surrounded by a housing, which comprises a main body (31), lids and mirror-symmetric bearing bodies (50). The housing is separated into two housing portions (60, 61), which comprise respective mating surfaces (62, 63) that parallely face each other. The housing portions consist of first and/or second materials. A fixed third material e.g. rubber, different from the first and second materials is completely filled in a space between the mating surfaces. The third material exhibits an anti-vibration effect. The first material exhibits an anisotropic material property. The second material exhibits high strength and/or high stiffness as the first material. The second material exhibits high strength and/or high stiffness as the first material. Die Erfindung betrifft ein Zahnradmaschine (10), insbesondere Pumpe oder Motor, mit wenigstens zwei Zahnrändern (12, 13), die im Außeneingriff miteinander kämmen, wobei deren Drehachsen parallel zu einer Längsrichtung (11) verlaufen, wobei die Zahnränder (12, 13) von einem Gehäuse (31; 50) umgeben sind, wobei das Gehäuse (31; 50) ein erstes und ein davon gesondertes zweites Gehäuseteil (60; 61) aufweist, die aus einem ersten bzw. einem zweiten Material bestehen, wobei das erste Gehäuseteil (60) innerhalb des zweiten Gehäuseteils (61) angeordnet ist, wobei das erste und das zweite Gehäuseteil jeweils eine erste und eine zweite Fügefläche (62, 63) aufweist, welche einander parallel gegenüberliegen, wobei die erste und die zweite Fügefläche (62; 63) parallel zur Längsrichtung (22) und endlos umlaufend um die Zahnränder (12, 13) herum ausgebildet sind. Erfindungsgemäß ist der Raum zwischen der ersten und der zweiten Fügefläche (62; 63) vollständig mit einem festen dritten Material aufgefüllt, das vom ersten und vom zweiten Material verschieden ist.