Projektionskopf für einen Laserprojektor
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem neuen Konzept die optischen Eigenschaften des Projektionskopfes bei scannender Laserprojektion verbessernd. Dazu wird eine Faserauskopplung (1) vorgestellt, mit der sich gegenüber bisherigen Lösungen mit Faserduo Vorteile ergeben. Es stellt eine Möglichkeit d...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Die Erfindung beschäftigt sich mit einem neuen Konzept die optischen Eigenschaften des Projektionskopfes bei scannender Laserprojektion verbessernd. Dazu wird eine Faserauskopplung (1) vorgestellt, mit der sich gegenüber bisherigen Lösungen mit Faserduo Vorteile ergeben. Es stellt eine Möglichkeit dar, die Lage des Kreuzungspunktes zwischen den Lichtstrahlen einstellen zu können. So ist es möglich, den Kreuzungspunkt auf die Polygonfacetten (7) zu legen. Dazu wird die bekannte Kollimationslinse durch ein neues Auskoppelsystem (1) ersetzt. Dadurch treten geringere Lichtverluste auf und Randverfärbungen beim Projizieren werden reduziert. Der Abstand zwischen den Fasern (2, 3, 8, 9) kann gering gewählt werden (etwa 25-125 μm). Es wird nunmehr auch möglich, mehr als zwei Fasern (2, 3, 8, 9) einzubinden, wodurch sich mehrere Zeilen (Z11-19) gleichzeitig scannen lassen. Das ermöglicht eine höhere Bildauflösung, als es mit einem Faserduo realisiert werden kann. |
---|