Umgebungsstruktur eines Aufhängungsrahmens

Umgebungsstruktur eines Aufhängungsrahmens (4), wobei die Umgebungsstruktur umfasst:ein Paar Seitenteile (2), die einen Rahmen einer Fahrzeugkarosserie bilden und die entlang einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind, während sie in einer Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet sind;untere Arme (3), die einen Aufhängungsmechanismus bilden und die jeweils unter den Seitenteilen (2) angeordnet sind, undeinen Aufhängungsrahmen (4), der zwischen dem Paar von Seitenteilen (2) und den unteren Armen (3) aufgehängt ist, um Belastungen und Schwingungen aufzunehmen, die während der Fahrzeugfahrt über den unteren Arm (3) von einem Rad an die Fahrzeugkarosserie eingegeben werden;wobei der Aufhängungsrahmen (4) enthält: einen mittleren Verbindungskörper (9), der in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs in einer Mitte liegt; vordere Arme (10) jeweils mit quadratischen geschlossenen Querschnitten, die jeweils von beiden Enden des mittleren Verbindungskörpers (9) in der Fahrzeugbreitenrichtungnach außen verlaufen; hintere Arme (11) jeweils mit quadratischen geschlossenen Querschnitten, die jeweils hinter den vorderen Armen (10) angeordnet sind und von beiden Enden des mittleren Verbindungskörpers (9) in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; vordere Aufhängungskörper (12), die jeweils von den Außenenden der vorderen Arme (10) in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen; und hintere Aufhängungskörper (14), die jeweils von den Au-ßenenden der hinteren Arme (11) in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen verlaufen;wobei die vorderen Aufhängungskörper (12) jeweils an den Seitenteilen (2) befestigt sind und jeweils an den unteren Armen (3) befestigt sind und wobei die hinteren Aufhängungskörper (14) jeweils an den Seitenteilen (2) befestigt sind und jeweils an den unteren Armen (3) befestigt sind;wobei der mittlere Verbindungskörper (9), die vorderen Aufhängungskörper (12) und die hinteren Aufhängungskörper (14) in derselben Ebene liegen;wobei in jedem hinteren Aufhängungskörper (14) eine hintere Aufhängungsachse (20) bereitgestellt ist, die nach oben vorsteht;wobei in jedem unteren Arm (3) eine Durchgangsbohrung (3c1) in der Weise gebildet ist, dass sie den unteren Arm (3) in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs durchlocht; undwobei die oberen Enden der hinteren Aufhängungsachsen (20) jeweils in einem Zustand an den Seitenteilen (2) befestigt sind, in dem die hinteren Aufhängungsachsen (20) jeweils in die Durchgangs