Modellprädiktive Regelung des Zonenschmelz-Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur geregelten Erzeugung von kristallinen Formkörpern im Zonenschmelzverfahren durch Beeinflussung von Stellgrößen, wobei die Art der Beeinflussung anhand eines Abgleichs von gemessenen Ist-Werten mit Soll- und prädizierten Verlaufs-Werten von Systemzuständen erm...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur geregelten Erzeugung von kristallinen Formkörpern im Zonenschmelzverfahren durch Beeinflussung von Stellgrößen, wobei die Art der Beeinflussung anhand eines Abgleichs von gemessenen Ist-Werten mit Soll- und prädizierten Verlaufs-Werten von Systemzuständen ermittelt wird, wobei die Ist-Werte der Systemzustände direkt gemessen und/oder indirekt mittels eines Zustandsbeobachters gemessen werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die prädizierten Verlaufs-Werte, ausgehend von den direkt oder indirekt gemessenen Ist-Werten, modellbasiert berechnet werden, und dass mindestens eine Stellgröße, ausgewählt aus Generatorleistung (PGen), Vorratsstabgeschwindigkeit (vF) und Kristallgeschwindigkeit (vC), so verändert wird, dass die Abweichung von den Soll- und den prädizierten Verlaufs-Werten verringert wird. |
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