Method for checking particulate filter, provided in exhaust section of internal combustion engine, by soot sensor, involves determining measuring variable and time period, where measuring variable reaches predetermined threshold value

The method involves arranging a particulate filter (12) in a line element (14) of an exhaust section. The exhaust section flows through exhaust gas flow from a particulate filter, where the exhaust gas flow is transported with a soot mass total flow. A soot mass partial flow is applied, which is pro...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: DORBAND, FELIX, GERHARD, JOHANNES, ROUTIER, EMMANUEL, JAKOBS, HARTMUT, CONITZ, MIRCO, OESTREICH, TILMANN
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The method involves arranging a particulate filter (12) in a line element (14) of an exhaust section. The exhaust section flows through exhaust gas flow from a particulate filter, where the exhaust gas flow is transported with a soot mass total flow. A soot mass partial flow is applied, which is provided as a predetermined proportion of the soot mass total flow. A measuring variable and a time period are detected, where the measuring variable reaches a predetermined threshold value. Another time period is determined for achieving the threshold value. The both time periods are compared to evaluate functionality of a particulate filter. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen eines in einem Abgastrakt einer Verbrennungskraftmaschine angeordneten und von Abgas der Verbrennungskraftmaschine durchströmbaren Rußfilters (12) mittels eines Rußsensors (10), der stromab des Rußfilters (12) in einem Leitungselement (14) des Abgastrakts angeordnet ist, welches von einem Rußpartikel mit einem Rußmassen-Gesamtstrom (mRg) transportierenden Abgasstrom durchströmt wird. Dabei wird der Rußsensor (10) von einem Rußmassen-Teilstrom (mRS) beaufschlagt, der einen vorbestimmten Anteil (dps_mfr_fac) des Rußmassen-Gesamtstroms (mRg) ausmacht und stellt infolge der Beaufschlagung mit in dem Rußmassen-Teilstrom (mRS) eine Messgröße bereit. In dem Verfahren werden die Messgröße und eine erste Zeitdauer (tA), in welcher die Messgröße einen vorgebbaren Schwellenwert (dps_mon_mfr_pm) erreicht, erfasst und eine zweite Zeitdauer (dps_trigtime) für das Erreichen des Schwellenwerts (dps_mon_mfr_pm) in Abhängigkeit wenigstens von einem vorgebbaren Wert für den Rußmassen-Gesamtstrom (mRg) und in Abhängigkeit von einem vorgebbaren Wert für den vorbestimmten Anteil (dps_mfr_fac) des Rußmassen-Teilstroms (mRS) am Rußmassen-Gesamtstrom (mRg) ermittelt. Die erste Zeitdauer (tA) wird mit der zweiten Zeitdauer (dps_trigtime) verglichen und in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs wird eine Funktionsfähigkeit des Rußfilters (12) bewertet.