Blow through rotary feeder for volumetric proportioning of e.g. flour supplied by conveyer system, has air chamber arranged in connection to base such that air chamber passes airflow and is tapered from intake port to exhaust port
The feeder has a material inlet arranged at an upper side of a cell wheel housing (2) and for feeding dosing chambers (3) with a material (8) i.e. chromium niobium steel. An intake port (11) and an exhaust port (12) are arranged at the cell wheel housing in a bottom portion of front ends (9, 10) suc...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | eng ; ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | The feeder has a material inlet arranged at an upper side of a cell wheel housing (2) and for feeding dosing chambers (3) with a material (8) i.e. chromium niobium steel. An intake port (11) and an exhaust port (12) are arranged at the cell wheel housing in a bottom portion of front ends (9, 10) such that the material is delivered from the dosing chambers by an airflow (13). An air chamber (14) is arranged in connection to a dosing chamber base (4) such that the air chamber passes the airflow. The air chamber is tapered from the intake port to the exhaust port.
Die Erfindung betriff eine Durchblaszellenradschleuse mit einem Zellenrad (1), das drehbar in einem Zellenradgehäuse (2) gelagert ist und an seinem Umfang Dosierkammern (3) aufweist, die bezüglich des Zellenrads (1) durch Dosierkammerböden (4) und radial verlaufende Zellenstege (5) sowie durch die zylinderförmige Wandung (6) des Zellenradgehäuses (2) begrenzt werden, wobei an der Oberseite des Zellenradgehäuses (2) ein Guteinlauf (7) angeordnet ist, der der Beschickung der Dosierkammern (3) mit einem Gut (8) dient, und wobei am Zellenradgehäuse (2) im unteren Bereich seiner Stirnseiten (9, 10) eine Einlaßöffnung (11) und eine dieser gegenüberliegende Auslaßöffnung (12) derart angeordnet sind, daß aus den Dosierkammern (3) mittels eines Luftstroms (13) das Gut (8) ausgetragen werden kann. Bei einer solchen Durchblaszellenradschleuse wird eine ungestörte Zufuhr von Gut (8) jeder Beschaffenheit ermöglicht und eine homogene Durchmischung von aufgelockertem Gut (8) und Luft sowie eine Optimierung der Entleerung der Dosierkammern (3) dadurch erzielt, daß im Anschluß an die Dosierkammerböden (4) Luftkammern (14) derart angeordnet sind, daß sie ebenfalls von dem Luftstrom (13) durchströmt werden, wobei sich die Luftkammern (14) von der Einlaßöffnung (11) zur Auslaßöffnung (12) verjüngen. |
---|