Doppelkupplungswindungsgetriebe
Doppelkupplungswindungsgetriebe (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer ersten Getriebeeingangswelle (2), mit einer zweiten Getriebeeingangswelle (3), mit mindestens einer Triebwelle (6, 7), mit mehreren Zahnrädern (8 bis 21) und mit mehreren Synchronisiervorrichtungen (A, B, C, D, E, F, G, H, I), wobei...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Doppelkupplungswindungsgetriebe (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer ersten Getriebeeingangswelle (2), mit einer zweiten Getriebeeingangswelle (3), mit mindestens einer Triebwelle (6, 7), mit mehreren Zahnrädern (8 bis 21) und mit mehreren Synchronisiervorrichtungen (A, B, C, D, E, F, G, H, I), wobei die erste Getriebeeingangswelle (2) über eine erste Reibkupplung (K1) und die zweite Getriebeeingangswelle (3) über eine zweite Reibkupplung (K2) mit einem Antriebsmotor verbindbar oder verbunden ist, wobei die Zahnräder (8 bis 21) derart kämmend angeordnet sind, dass diese kämmend angeordneten Zahnräder (8 bis 21) mehrere Zahnradstufen (Za, Zb, Zc, Zd, Ze, Zf, Zg, Zh, Zi, Zj) bilden, wobei mit den Synchronisiervorrichtungen (A, B, C, D, E, F, H, I) die Zahnradstufen (Za, Zb, Zc, Zd, Ze, Zf, Zg, Zh, Zi, Zj) derart schaltbar sind, dass mehrere Vorwärtsgänge schaltbar sind, wobei mindestens ein Vorwärtsgang als Windungsgang ausgebildet ist, und wobei sich ein Leistungsfluss (L1, L2, L3, L4, L5, L6, L7, L8, L9, L10) des Windungsganges über mehrere, vzw. vier Zahnradstufen (Za, Zb, Zc, Zd, Ze, Zf, Zg, Zh, Zi, Zj) windet, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Getriebeeingangswellen (2, 3) ein erstes Verbindungsrad (22) und ein zweites Verbindungsrad (23) lose angeordnet sind, wobei die beiden Verbindungsräder (22, 23) drehfest miteinander verbunden sind, und wobei jedem Verbindungsrad (22, 23) mindestens eine Zahnradstufe (Za, Zb, Ze, Zf) zur lösbaren Verbindung mit der Triebwelle (6, 7) und/oder zur Verbindung mit einem auf der Triebwelle (6, 7) drehbar angeordneten und mit der Triebwelle (6, 7) verbindbaren Hohlwellenteil (35, 36) zugeordnet ist.
The gearbox (1) comprises two transmission input shafts (2,3), drive shaft (6), gears (8-21) and several synchronizing devices (A-I). The transmission input shafts are connected to the drive motor through the friction clutches (K1,K2), respectively. The input shafts are loosely connected with each other by the connecting gears (22,23) which are rotatably connected with each other. Each connecting gear is comprised of a gear stage (Za) for connection to the shaft and/or to the hollow shaft portion (35). |
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