Cross structure for back frame of seat of vehicle, sets width of passages with predetermined structure larger than width of adjacent horizontal surface regions of horizontal upper and lower surface portions
The cross structure (100) has a horizontal upper surface portion (110) and a horizontal lower surface portion (120) and a vertical wall that are interconnected at front end of a back frame (200). The back frame has passages (210) for receiving headrest support rod (300). The width of the passages wi...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; ger |
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Zusammenfassung: | The cross structure (100) has a horizontal upper surface portion (110) and a horizontal lower surface portion (120) and a vertical wall that are interconnected at front end of a back frame (200). The back frame has passages (210) for receiving headrest support rod (300). The width of the passages with predetermined structure (210-1) is larger than the width of the adjacent horizontal surface regions (111,121) of the horizontal upper and lower surface portions.
Die Erfindung betrifft ein Querelement (100) für einen Rückenlehnenrahmen (200) eines Fahrzeugsitzes, welches als Blechumformteil ausgebildet ist und Durchzüge (210) zur Aufnahme mindestens einer Kopfstützenhaltestange (300) aufweist, wobei die Durchzüge (210) einen aus dem Blechmaterial des Querelementes (100) gebildeten Kragen (211) aufweisen, wobei das Querelement (100) in seiner im Rückenlehnenrahmen (200) eingebauten Position einen oberen horizontalen Flächenbereich (110) und einen unteren horizontalen Flächenbereich (120) aufweist, die durch eine im Wesentlichen auf der Vorderseite des Rückenlehnenrahmens liegende vertikale Wand (130) miteinander verbunden sind. Es ist vorgesehen, dass die horizontalen Flächenbereiche (110, 120) des eine Regelgeometrie aufweisenden Querelementes (100) im Bereich der Durchzüge (210) unter Ausbildung mindestens eines Aufnahmebereiches (100A) für mindestens eine Kopfstützenstange (400) in einer ersten Breite (a) ausgebildet sind, die größer ist als eine zweite Breite (b) der an den mindestens einen Aufnahmebereich (100A) angrenzenden horizontalen Flächenbereiche (111, 121), wobei die erste Breite (a) so bemessen ist, dass dort wahlweise Durchzüge (210) mit vorgebbaren Formen (210-1, 210-2, 210-3) in das Querelement (100) einbringbar sind, deren größte Abmessung die zweite Breite (b) des Querelementes (100) der angrenzenden horizontalen Flächenbereiche (111, 121) übersteigt. |
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