Soil tillage combination has two soil tilling devices, which are consecutive in working direction, where former soil tilling device is directly attached to tractor
The soil tillage combination (1) has two soil tilling devices (2,3), which are consecutive in a working direction (A). The former soil tilling device is directly attached to a tractor. The latter soil tilling device is connected with the soil tilling device working in the front by a lower link (6) w...
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|---|---|
| Format: | Patent |
| Sprache: | eng ; ger |
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| Zusammenfassung: | The soil tillage combination (1) has two soil tilling devices (2,3), which are consecutive in a working direction (A). The former soil tilling device is directly attached to a tractor. The latter soil tilling device is connected with the soil tilling device working in the front by a lower link (6) with three linking points (8) and by an upper link (7) with three linking points.
Bodenbearbeitungskombination (1) mit mindestens zwei in Arbeitsrichtung (A) aufeinander folgenden Bodenbearbeitungsgeräten (2, 3) von denen das erste Bodenbearbeitungsgerät unmittelbar an einen Zugschlepper anschließbar ist und mindestens eines der darauf folgenden Bodenbearbeitungsgeräte mittels eines Unterlenkers (6) mit drei Anlenkpunkten (8) und eines Oberlenkers (7) mit ebenfalls drei Anlenkpunkten (8) gelenkig mit dem davor arbeitenden Bodenbearbeitungsgerät verbunden ist, wobei jeweils der Unterlenker (6) beabstandet zwei Schwenklager (9, 10) und ein Gelenklager (13) aufweist und der Oberlenker (7) ebenfalls beabstandet zwei Schwenklager (11, 12) und ein Gelenklager (14) aufweist, wobei der Unterlenker (6) an den Schwenklagern (9, 10) mit dem folgenden Bodenbearbeitungsgerät (3) höhenschwenkbar verbunden ist und der Oberlenker (7) an den Schwenklagern (11, 12) höhenschwenkbar mit dem voran arbeitenden Bodenbearbeitungsgerät (2) verbunden ist, dabei ist das Gelenklager (13) vom Unterlenker (6) mit dem voran arbeitenden Bodenbearbeitungsgerät (2) gelenkig verbunden und das Gelenklager (14) vom Oberlenker (7) ist mit dem folgenden Bodenbearbeitungsgerät (3) gelenkig verbunden, wobei durch die beabstandet und übereinander angeordneten Gelenklager (13, 14) eine virtuelle vertikale Achse (15) verläuft und bei Kurvenfahrt mit dem Winkel (α) ein Nachlaufen der Folgegerätes ermöglicht, dabei schließen zwei Linearmotoren (16) die kinematischen Kette zwischen dem Unterlenker (6) und dem Oberlenker (7). |
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