Stator einer elektrischen Maschine mit Spannungsisoliermitteln

Es wird ein Stator einer rotierenden elektrischen Maschine beschrieben, welcher ein kreisförmiges Statorblechpaket mit radial davon abstehenden und über den Umfang verteilten Statorzähnen und zwischen den Zähnen ausgebildeten axialen Nuten umfasst. Der Stator trägt eine Wicklung eines isolierten Leiters, welche zur Beaufschlagung einer maximalen elektrischen Spannung im Niederspannungsbereich bis etwa 1 kV ausgebildet ist. Dabei ist die Wicklung als konzentrierte Wicklung in Form von Einzelzahnspulen gefertigt und innerhalb der Nuten sind zwischen den Zähnen und der Wicklung Spannungsisoliermittel vorgesehen. Es wird zur Erniedrigung der elektrischen Feldstärke in fertigungsbedingten Hohlräumen des mit einem Lack oder einem Harz getränkten Stators vorgeschlagen, dass die Spannungsisoliermittel eine flächenhaft ausgebildete Schicht eines hochohmigen leitfähigen Materials umfassen.