Method for determining relative outer orientation of image e.g. satellite photograph, involves minimizing spacing of pseudo passport dot positions to associated view beams and determining relative outer orientation from bundle block

The method involves determining (S1) junctions (VP1-VP3) from overlapping picture area that are uniquely associated in both images (B1,B2). The some junctions are selected (S2) and forward section for selected junctions is performed (S3) by data device for direct determination of absolute outer orie...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: WOHLFEIL, JUERGEN, BOERNER, ANKO, HIRSCHMUELLER, HEIKO
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The method involves determining (S1) junctions (VP1-VP3) from overlapping picture area that are uniquely associated in both images (B1,B2). The some junctions are selected (S2) and forward section for selected junctions is performed (S3) by data device for direct determination of absolute outer orientation (aO). A three-dimensional position is assigned to respective forward section to form pseudo passport dots. The spacing of positions of pseudo passport dots to associated view beams is minimized. The relative outer orientation is determined from bundle block (BB). An independent claim is included for a device for determining relative outer orientation of image. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der relativen äußeren Orientierung (rO) von mindestens zwei Bildaufnahmen (B1, B2), die mindestens teilweise einen überlappenden Bildbereich aufweisen, mittels mindestens einem bildaufnehmenden optischen Detektor (2), einer Vorrichtung (3) zur direkten Bestimmung der absoluten äußeren Orientierung (aO) sowie einer Auswerteeinheit (4), umfassend die folgenden Verfahrensschritte: a) Bestimmen von Verknüpfungspunkten (VP1, ... VPn) aus dem überlappenden Bildbereich, die in beiden Bildaufnahmen (B1, B2) eindeutig zugeordnet werden können, b) Auswählen einiger Verknüpfungspunkte (VP1, ... VP3) und Durchführen eines Vorwärtsschnitts für die ausgewählten Verknüpfungspunkte (VP1, ... VP3) mittels der Daten der Vorrichtung (3) zur direkten Bestimmung der absoluten äußeren Orientierung, wobei den Punkten (P1*, P2*, P3*) des jeweiligen Vorwärtsschnittes eine 3D-Position (P1(X, Y, Z), P2(X, Y, Z), P3(X, Y, Z)) zugeordnet wird, die Pseudo-Passpunkte bilden, c) Durchführen eines Bündelblockausgleiches (BB) durch die Auswerteeinheit (4) für die Verknüpfungspunkte (VP4, ... VPn), die nicht zur Pseudo-Passpunkt-Bestimmung gemäß Verfahrensschritt b) verwendet werden, und die Pseudo-Passpunkte (P1(X, Y, Z), P2(X, Y, Z), P3(X, Y, Z)), wobei die Abstände der zu den Verknüpfungspunkten (VP4, ... VPn) gehörenden Sichtstrahlen untereinander und die Abstände der Positionen der Pseudo-Passpunkte (P1(X, Y, Z), P2(X, Y, Z), P3(X, Y, Z)) zu den zugehörigen Sichtstrahlen minimiert wird, wobei aus dem Bündelblockausgleich (BB) die relative äußere Orientierung (rO) ermittelt wird