Strukturelle Turbinenmantelringvorrichtung geringer Duktilität
Eine Turbinendeckbandvorrichtung für eine Gasturbine mit einer Mittelachse weist Folgendes auf: einen gebogenen Deckbandabschnitt (24), der ein Material mit geringer Duktilität umfasst und eine Querschnittform aufweist, die von einer Vorder- und Rückwand, die einander gegenüberliegen, und einer Inne...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Eine Turbinendeckbandvorrichtung für eine Gasturbine mit einer Mittelachse weist Folgendes auf: einen gebogenen Deckbandabschnitt (24), der ein Material mit geringer Duktilität umfasst und eine Querschnittform aufweist, die von einer Vorder- und Rückwand, die einander gegenüberliegen, und einer Innen- und Außenwand, die einander gegenüberliegen, definiert ist, wobei die Wände zwischen einer ersten und zweiten Endfläche, die einander gegenüberliegen, verlaufen und gemeinsam einen Deckbandhohlraum definieren, und eine ringförmige feststehende Struktur (64), die den Deckbandabschnitt (24) umgibt, wobei der Deckbandabschnitt (24) mechanisch mit der feststehenden Struktur (64) gekoppelt ist. Die feststehende Struktur (64) weist mindestens eine axial gerichtete Lagerfläche (80, 88) auf, die in direktem Kontakt mit dem Deckbandabschnitt (24) steht und der Deckbandabschnitt (24) ist angeordnet, um mindestens eine axial ausgerichtete Kraft aufzunehmen und die axial ausgerichtete Kraft auf die Lagerfläche (80, 88) zu übertragen.
A turbine shroud apparatus for a gas turbine engine having a central axis includes: an arcuate shroud segment comprising low-ductility material and having a cross-sectional shape defined by opposed forward and aft walls, and opposed inner and outer walls, the walls extending between opposed first and second end faces and collectively defining a shroud cavity; and an annular stationary structure surrounding the shroud segment, where the shroud segment is mechanically coupled to the stationary structure. The stationary structure includes at least one axially-facing bearing surface which is in direct contact with the shroud segment, and the shroud segment is disposed so as to absorb at least one axially-aligned force and transfer the axially-aligned force to the bearing surface. |
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