Widerstandsschaltung, Schaltungsanordnung und Treiber
Bei einer Widerstandsschaltung (2), mit zwei Anschlussklemmen (4a, b) und einer zwischen diesen anliegenden Spannung (U), und mit mindestens zwei, zwischen den Anschlussklemmen (4a, b) parallel geschalteten, jeweils mindestens einen ohmschen Widerstand (Ra-c) enthaltenden Zweigen (6a-c), ist mindest...
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Format: | Patent |
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Zusammenfassung: | Bei einer Widerstandsschaltung (2), mit zwei Anschlussklemmen (4a, b) und einer zwischen diesen anliegenden Spannung (U), und mit mindestens zwei, zwischen den Anschlussklemmen (4a, b) parallel geschalteten, jeweils mindestens einen ohmschen Widerstand (Ra-c) enthaltenden Zweigen (6a-c), ist mindestens einer der Zweige (6a-c) als selbstschaltender Schaltzweig (8b, c) ausgebildet, der ein in Reihe zum Widerstand (Ra-c) geschaltetes, selbstschaltendes Begrenzungselement (9b, c) enthält, das einen Stromfluss für eine Spannung unterhalb oder oberhalb einer dem Schaltzweig (8b, c) zugeordneten Grenzspannung (Ub, c) verhindert, und der ein in Reihe zum Widerstand (Ra-c) geschaltetes Sperrelement (10b, c) enthält, das einen Stromfluss entgegen einer Flussrichtung (12b, c) im Schaltzweig (8b, c) verhindert. Eine Schaltungsanordnung (18) mit einem Transistor (24) enthält zwischen einem Steuereingang (26) des Transistors (24) und ihrem Eingang (20) eine o. g. Widerstandsschaltung (2). Ein Treiber (28) für einen Leistungshalbleiterschalter (32) enthält eine ihrem Steuerausgang (30) vorgeschaltete o. g. Widerstandsschaltung (2). |
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