Magnetventil zum Steuern eines Fluids

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil zum Steuern eines Fluids, umfassend einen Anker (2), mit einem Bodenbereich (20), einem Mantelbereich (21) und einem Kopfbereich (22), ein mit dem Anker (2) verbundenes Ventilglied (3), und ein Ankergehäusebauteil (23), wobei zwischen dem Anker (2) und dem Ank...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: LECHLER, ANDREAS, NORBERG, JENS, STOKMAIER, GERHARD, HOUIS, NICOLAS, KARL, ANDREAS, STEINBASS, STEPHAN, VIER, ELMAR, AMBROSI, MASSIMILIANO
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft ein Magnetventil zum Steuern eines Fluids, umfassend einen Anker (2), mit einem Bodenbereich (20), einem Mantelbereich (21) und einem Kopfbereich (22), ein mit dem Anker (2) verbundenes Ventilglied (3), und ein Ankergehäusebauteil (23), wobei zwischen dem Anker (2) und dem Ankergehäusebauteil (23) ein Strömungspfad (26) ausgebildet ist, der von einem unteren Ankerraum (24) zu einem oberen Ankerraum (25) und zurück zum unteren Ankerraum (24) verläuft, wobei der Kopfbereich (22) eine Abflachung (32) aufweist, wobei der obere Ankerraum (25) zwischen dem Ankergehäusebauteil (23) und der Abflachung (32) definiert ist, wobei am Mantellbereich (21) des Ankers (2) ausgehend vom Bodenbereich (20) zumindest eine Nut (28) ausgebildet ist, und wobei die Nut (28) im Mantelbereich (21) vor der Abflachung (32) des Kopfbereichs (22) endet. A magnet valve configured to control a fluid includes an armature with a base region, a casing region, and a head region. The magnet valve also includes a valve element that is connected to the armature and an armature housing component. A flow path is formed between the armature and the armature housing component. The flow path runs from a lower armature chamber to an upper armature chamber and back to the lower armature chamber. The head region of the armature has a flattened section, and the upper armature chamber is defined between the armature housing component and the flattened section. At least one groove is formed on the casing region of the armature starting from the base region. The at least one groove ends in the casing region before the flattened section of the head region.