Torsionsschwingungsdämpferanordnung und Schwingungsdämpfereinrichtung, insbesondere in einer Torsionsschwingungsdämpferanordnung

Torsionsschwingungsdämpferanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs, umfassend eine mit einem Antriebsorgan zu koppelnde Primärseite (76) und eine gegen die Wirkung einer Dämpferelementenanodnung (84) um eine Drehachse (A) bezüglich der Primärseite (76) drehbare Sekundärseite (96), wobei die...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Zinßmeister, Horst, Feldhaus, Reinhard, Traut, Michael, Kopp, Mathias, Orlamünder, Andreas, Schierling, Bernhard
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Torsionsschwingungsdämpferanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs, umfassend eine mit einem Antriebsorgan zu koppelnde Primärseite (76) und eine gegen die Wirkung einer Dämpferelementenanodnung (84) um eine Drehachse (A) bezüglich der Primärseite (76) drehbare Sekundärseite (96), wobei die Primärseite (76) und die Sekundärseite (96) Umfangsabstützbereiche (106, 108) für Dämpferelemente (86) der Dämpferelementenanordnung (82) aufweisen, wobei an der Sekundärseite (96) eine Schwingungsdämpfereinrichtung (10) mit einem Auslenkungsmassenträger (12) und wenigstens einer an dem Auslenkungsmassenträger (12) aus einer Grundlage mit maximalem Abstand zur Drehachse (A) in eine Auslenkungslage mit geringerem Abstand zur Drehachse (A) auslenkbar getragenen Auslenkungsmasse (14) vorgesehen ist, wobei die Sekundärseite (76) wenigstens ein wenigstens einen Umfangsabstützbereich (106, 108) aufweisendes Umfangsabstützelement (102, 104; 102') und ein sekundärseitiges, Element (98) aufweist,wobeierste Verbindungselemente (118) vorgesehen sind, durch welche das sekundärseitige Element (98) mit dem wenigstens einen Umfangsabstützelement (98) einerseits und dem Auslenkungsmassenträger (12) andererseits verbunden ist , wobei die Primärseite (76) Taumelbewegungen bezüglich der Drehachse (A) zulassend ausgebildet ist oder/und mit einem Taumelbewegungen zulassenden Kopplungselement zur Ankopplung an ein Antriebsorgan (346) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslenkungsmassenträger (12) zwei in Richtung der Drehachse (A) in Abstand zueinander angeordnete, miteinander fest verbundene und zwischen sich die wenigstens eine Auslenkungsmasse (14) aufnehmende Trägerscheiben (16, 18) umfasst, wobei an der wenigstens einen Auslenkungsmasse (14) wenigstens eine erste Führungsbahn (34) mit einer nach radial außen gerichteten Führungsfläche (32) und in Zuordnung zu der wenigstens einen ersten Führungsbahn (34) in der wenigstens einen Auslenkungsmasse (14) im Auslenkungsmassenträger (12) eine zweite Führungsbahn (40) mit einer im Wesentlichen nach radial innen gerichteten Führungsfläche vorgesehen sind, wobei ein als Rollkörper ausgebildeter Führungskörper (36) bei Auslenkung der wenigstens einen Auslenkungsmasse (14) aus der Grundlage entlang der ersten Führungsbahn (34) und der zweiten Führungsbahn (40) bewegbar ist.