Vorrichtung zum Umformen von Kunststoffvorformlingen mit Sterilraum und Anlage zum Herstellen von Kunststoffbehältnissen

Vorrichtung (1) zum Umformen von Kunststoffvorformlingen (10) zu Kunststoffbehältnissen (20) mit einer Transporteinrichtung (2), an der eine Vielzahl von Blasstationen (8) angeordnet ist, wobei jede dieser Blasstationen (8) eine Blasform (100) aufweist und die Vorrichtung (1) einen Reinraum (6) aufw...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Voth, Klaus, Winzinger, Frank, Martini, Oliver, Söllner, Jürgen, Dipl.-Ing, Hausladen, Josef, Lappe, Ulrich, Dipl.-Ing
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS, ORSURGICAL ARTICLES DISINFECTION, STERILISATION, OR DEODORISATION OF AIR HUMAN NECESSITIES HYGIENE MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS, OR SURGICALARTICLES MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS INGENERAL PERFORMING OPERATIONS SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDEDFOR SHAPING OR JOINING OF PLASTICS TRANSPORTING WORKING OF PLASTICS WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE, IN GENERAL
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Vorrichtung (1) zum Umformen von Kunststoffvorformlingen (10) zu Kunststoffbehältnissen (20) mit einer Transporteinrichtung (2), an der eine Vielzahl von Blasstationen (8) angeordnet ist, wobei jede dieser Blasstationen (8) eine Blasform (100) aufweist und die Vorrichtung (1) einen Reinraum (6) aufweist, innerhalb dessen die Kunststoffvorformlinge (10) transportiert werden können, und wobei jede Blasform (100) zwei Seitenteile (102, 104) und ein Bodenteil (106) aufweist, wobei die Seitenteile (102, 104) und das Bodenteil (106) gemeinsam einen Hohlraum (105) ausbilden innerhalb dessen ein Kunststoffvorformling (10) zu einem Kunststoffbehältnis (20) umformbar ist und wenigstens die diesen Hohlraum (105) begrenzenden Bereiche der Seitenteile (102, 104) und des Bodenteils (106) stets innerhalb des Reinraums (6) angeordnet sind wobei wenigstens eine erste Antriebseinrichtung (112, 116) zum Bewegen der Seitenteile (102, 104) oder zum Bewegen des Bodenteils (106) vorgesehen ist, und wobei die Vorrichtung eine Zuführeinrichtung zum Zuführen einer Temperierflüssigkeit für die Blasformen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (112, 116) wenigstens teilweise außerhalb des Reinraums (6) angeordnet ist, wobei an jeder Blasstation (8) eine Reckstange (5) zum Recken der Kunststoffvorformlinge (10) angeordnet ist und diese Reckstange stets im Inneren des Reinraums (6) geführt ist..