Ventilsteuerzeitversteller
Ventilsteuerzeitversteller für ein Antriebskraftübertragungssystem, das eine Antriebskraft von einer Antriebswelle (97) auf eine Abtriebswelle (2, 92) überträgt, mit:einem Gehäuse, das synchron mit der Antriebswelle (97) drehbar ist, undeinem Flügelrotor (9), der synchron mit einer Nockenwelle (2, 9...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Ventilsteuerzeitversteller für ein Antriebskraftübertragungssystem, das eine Antriebskraft von einer Antriebswelle (97) auf eine Abtriebswelle (2, 92) überträgt, mit:einem Gehäuse, das synchron mit der Antriebswelle (97) drehbar ist, undeinem Flügelrotor (9), der synchron mit einer Nockenwelle (2, 92) drehbar ist, die die Abtriebswelle (2, 92) ist und ein Einlassventil (90) und/oder ein Auslassventil (93) öffnet und schließt, wobei:der Flügelrotor (9) eine Vielzahl von Flügeln (9a bis 9c) aufweist, die jeweils innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs relativ zum Gehäuse verdrehbar sind,jeder der Vielzahl von Flügeln (9a bis 9c) auf seiner einen Drehrichtungsseite eine Frühverstellungshydraulikkammer (63, 64, 65) definiert, undjeder der Vielzahl von Flügeln (9a bis 9c) auf seiner anderen Drehrichtungsseite eine Spätverstellungshydraulikkammer (60, 61, 62) definiert,wobei das Gehäuse aufweist:ein erstes Gehäusesegment (3), in dem der Flügelrotor (9) aufgenommen ist, undein einer Öffnung des ersten Gehäusesegments (3) gegenüber liegendes zweites Gehäusesegment (1), das eine Stirnfläche des Flügelrotors (9) überdeckt,wobei der Ventilsteuerzeitversteller weiter aufweist:eine zwischen der Stirnfläche des Flügelrotors (9) und dem zweiten Gehäusesegment (1) vorgesehene Dichtungsplatte (50), die von und zwischen dem ersten Gehäusesegment (3) und zweiten Gehäusesegment (1) gehalten wird und aufweist:ein Basisteil (59), das von und zwischen dem ersten Gehäusesegment (3) und zweiten Gehäusesegment (1) gehalten wird, undeinen federnden Teil (55), der innerhalb eines dem vorgegebenen Winkelbereich entsprechenden Bereichs mit der Stirnfläche des Flügelrotors (9) in Druckkontakt steht,wobei der federnde Teil (55), eine Stirnfläche des zweiten Gehäusesegments (1) und eine Außenumfangsfläche der Nockenwelle (2, 92) eine Druckkammer (66) definieren;wobei der federnde Teil (55) einen Druckölzufuhrkanal (53) hat, der eine Verbindung zwischen der Druckkammer (66) und entweder der Frühverstellungshydraulikkammer (63, 64, 65) oder der Spätverstellungshydraulikkammer (60, 61, 62) herstellt,wobei der federnde Teil (55) der Dichtungsplatte (50) vom Basisteil (59) in Richtung der Stirnfläche des Flügelrotors (9) vorspringt, undwobei der federnde Teil (55) aufweist:einen oberen Oberflächenteil (56), der mit der Stirnfläche des Flügelrotors (9) in Druckkontakt steht, eine flache Oberfläche hat und gegenüber dem Basisteil (59) in Längsrichtung der Nockenwelle (2, 92) versetzt ist, un |
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