Switching device for implementing switching operation of vehicle transmission, has pressure source which is set in fluid communication with a piston surface, when working pressure is applied, while a pressure chamber is depressurized

The switching device (1) includes a pressurizable piston (6) having piston areas (A1,A2) set to two different phases during switching operation. In the first phase, biasing operation is carried out between piston areas, and in second phase, compression or merging of switching element (3) takes place...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: ABELE, MARC, KELLER, REINER, ZWICK, RAPHAEL
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The switching device (1) includes a pressurizable piston (6) having piston areas (A1,A2) set to two different phases during switching operation. In the first phase, biasing operation is carried out between piston areas, and in second phase, compression or merging of switching element (3) takes place. Each piston area includes pressure chambers (D1,D2). A pressure source (10) such as oil pump or pneumatic compressor is set in fluid communication with the piston surface (A1), when working pressure is applied, while the pressure chamber (D2) is depressurized. Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zur Durchführung eines Schaltvorgangs eines Fahrzeuggetriebes, insbesondere in einem Automatgetriebe oder einem automatisierten Schaltgetriebe, umfassend ein durch einen druckbeaufschlagbaren Kolben (6) verpress- oder zusammenführbares Schaltelement (3), wobei der Kolben (6) zwei druckbeaufschlagbare Kolbenflächen (A1, A2) aufweist, die während des Schaltvorganges nacheinander in zwei Phasen beaufschlagt werden, wobei in der ersten Phase ein Vorspannen und in der zweiten Phase ein Verpressen bzw. Zusammenführen des Schaltelements (3) erfolgt. Es wird vorgeschlagen, dass jeder Kolbenfläche (A1, A2) ein Druckraum (D1, D2) zugeordnet ist, dass jeder Druckraum (D1, D2) über eine erste und eine zweite Leitung (9, 13) mit einem Vorratsbehälter (12) und mit einer einen Arbeitsdruck (P) aufweisenden Druckquelle (10) in Strömungsverbindung steht, dass zunächst die erste Kolbenfläche (A1) mit dem Arbeitsdruck (P) beaufschlagt wird, während der zweite Druckraum (D2) drucklos vorbefüllt wird, und dass anschließend beide Kolbenflächen (A1, A2) mit dem Arbeitsdruck (P) beaufschlagt werden.