Elektroakustischer Wandler mit verringerten Verlusten durch transversale Emission und verbesserter Performance durch Unterdrückung transversaler Moden
Elektroakustischer Wandler, - angeordnet in einer akustischen Spur, - mit einem piezoelektrischen Substrat, das einen höheren elektroakustischen Kopplungskoeffizienten als Quarz aufweist, - mit zwei auf dem Substrat angeordneten Elektroden, die jeweils mit einer Stromsammelschiene verschaltete, inei...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Elektroakustischer Wandler, - angeordnet in einer akustischen Spur, - mit einem piezoelektrischen Substrat, das einen höheren elektroakustischen Kopplungskoeffizienten als Quarz aufweist, - mit zwei auf dem Substrat angeordneten Elektroden, die jeweils mit einer Stromsammelschiene verschaltete, ineinander greifende Elektrodenfinger (EF) zur Anregung von akustischen Wellen aufweisen - wobei der Wandler so ausgebildet ist, dass in mehreren parallel zur akustischen Spur verlaufenden Bereichen (ZAB, IRB, ARB, SB) die akustische Welle eine unterschiedliche longitudinale Ausbreitungsgeschwindigkeit erfährt, - mit einem zentralen Anregungsbereich (ZAB) mit einer ersten longitudinalen Geschwindigkeit, - mit den zentralen Anregungsbereich auf beiden Seiten flankierenden inneren Randbereichen (IRB), in denen die longitudinale Geschwindigkeit von der longitudinalen Geschwindigkeit des zentralen Anregungsbereichs (ZAB) abweicht, - mit die inneren Randbereiche (IRB) flankierenden äußeren Randbereichen (ARB), in denen die longitudinale Geschwindigkeit höher als in den inneren Randbereichen (IRB) ist, - mit die äußeren Randbereiche (ARB) flankierenden Bereichen der Stromsammelschienen (SB), in denen die longitudinale Geschwindigkeit geringer als in den äußeren Randbereichen (ARB) ist, - wobei k 2x + (1 + )k 2y = k 20 und > -1, - wobei kx die Komponente des Wellenvektors in longitudinaler Richtung, ky die Komponente des Wellenvektors in transversaler Richtung und k0 der Wellenvektor in Hauptausbreitungsrichtung ist.
An electroacoustic transducer has reduced loss due to acoustic waves emitted in the transverse direction. For this purpose, a transducer comprises a central excitation area, inner edge areas flanking the central excitation area, outer edge areas flanking the inner edge areas, and areas of the busbar flanking the outer edge areas. The longitudinal speed of the areas can be set so that the excitation profile of a piston mode is obtained. |
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