Verfahren zum Kalibrieren eines Druckers
Ein Drucker kann grundsätzlich unterschiedliche Grauwerte einer Farbe darstellen. Dazu sind unterschiedlichen Graustufen (64, 66, 68, 70) unterschiedliche Belegungsdichten von Rasterzellen (80) zugeordnet. Die Belegungsdichten sind repräsentativ dafür, welche Ausgabepixel innerhalb einer Rasterzelle...
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Format: | Patent |
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Zusammenfassung: | Ein Drucker kann grundsätzlich unterschiedliche Grauwerte einer Farbe darstellen. Dazu sind unterschiedlichen Graustufen (64, 66, 68, 70) unterschiedliche Belegungsdichten von Rasterzellen (80) zugeordnet. Die Belegungsdichten sind repräsentativ dafür, welche Ausgabepixel innerhalb einer Rasterzelle (80) mit Farbmittel bedruckt werden. Die Anzahl der so erzeugten Druckpunkte pro Rasterzelle (80) vermittelt einen bestimmten Farbeindruck, der als Grauwert bezeichnet wird. Damit nun beim Verwenden einer Graustufe (64, 66, 68, 70) immer der gleiche Grauwert erzielt wird, wird der Drucker regelmäßig während des produktiven Druckbetriebs kalibriert. Dazu können je einer der Graustufen (64, 66, 68, 70) unterschiedliche Belegungsdichten zugeordnet werden, so dass der Ist-Grauwert, der durch Verwenden der entsprechenden Graustufe (64, 66, 68, 70) vermittelt wird, variiert werden kann, bis er einem vorgegebenen Soll-Grauwert (SP) entspricht. |
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