Motor vehicle, has electrical energy storage unit comprising electrical energy storage cells that are separated from each other by bars, which run along vehicle transverse direction and are connected on two sides to mounting frame

The vehicle has an electrical energy storage unit comprising electrical energy storage cells i.e. electro-chemical memory cells, which are arranged one behind other in a mounting frame (1) along a vehicle longitudinal direction (x). The individual cells are separated from each other by bars (3) that run along a vehicle transverse direction (y) and are connected on two sides to the frame. An energy-absorbing layer is applied on a rear side at the bars when viewed along the longitudinal direction. The unit is optically covered with covering and attachment parts in a passenger compartment. The electrochemical storage cells are selected from a group consisting of lithium-based battery cells, nickel-metal hydride batteries and double-layer capacitors. Es ist bekannt, mehrere Energiespeicherzellen in einem Gehäuse mit einer Vergussmasse zu fixieren, sodass eine stabile Energiespeichereinheit entsteht. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Energiespeichereinheit zu schaffen, die bei einem Crash möglichst nicht beschädigt wird. Erfindungsgemäß weist das Kraftfahrzeg eine elektrische Energiespeichereinheit auf, die aus mehreren elektrischen Energiespeicherzellen (2) besteht. Die Energiespeicherzellen (2) sind in einem Aufnahmerahmen (1) in Fahrzeuglängsrichtung (x) hintereinander angeordnet, wobei die einzelnen Energiespeicherzellen (2) untereinander jeweils durch in Fahrzeugquerrichtung (y) verlaufende Stege (3) voneinander getrennt sind, die beidseitig mit dem Aufnahmerahmen (1) verbunden sind. Die Stege (3), die mit dem Aufnahmerahmen (1) verbunden sind, verhindern, dass sich einzelne Energiespeicherzellen (2) gegenseitig bei einem Crash beschädigen können. Keine Energiespeicherzelle (2) drückt mit ihrer Masse auf eine angrenzende Energiespeicherzelle (2), vielmehr werden die Massenträgheitskräfte durch die Stege (3) in den Aufnahmerahmen (1) abgeleitet.