Verfahren und Vorrichtung für ein Aufhängungsssystem mit progressivem Widerstand

Aufhängungskomponente (100), die umfasst: eine Kolbenstange (104), die ausgebildet ist, um sich in einem Druckrohr (102) hin- und hergehend zu verschieben, das zumindest teilweise mit Hydrauliköl (106) gefüllt ist; eine primäre Kompressions-Ventilbaugruppe (128), die mit der Kolbenstange (104) gekop...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: NAMUDURI, CHANDRA S, CWYCYSHYN, WALTER B, MOSHCHUK, NIKOLAI K, GOLPE, WILLIAM
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Aufhängungskomponente (100), die umfasst: eine Kolbenstange (104), die ausgebildet ist, um sich in einem Druckrohr (102) hin- und hergehend zu verschieben, das zumindest teilweise mit Hydrauliköl (106) gefüllt ist; eine primäre Kompressions-Ventilbaugruppe (128), die mit der Kolbenstange (104) gekoppelt ist und die mit einer Innenwand des Druckrohrs (102) in gleitendem Kontakt steht; ein sekundäres Durchlassventil (120), das mit der Kolbenstange (104) gekoppelt und der primären Kompressions-Ventilbaugruppe (128) benachbart ist, wobei das sekundäre Durchlassventil (120) mehrere Öffnungen (122) aufweist, um eine Strömung des Hydrauliköls (106) während einer Auslenkung der Kolbenstange (104) aufzunehmen; eine Gasladungskammer (118), die in einem ersten Ende des Druckrohrs (102) vorgesehen ist; eine nichtlineare Feder (116), die der Gasladungskammer (118) benachbart ist; und eine schwebende Kolbenbaugruppe (114), die der nichtlinearen Feder (116) benachbart ist; wobei das sekundäre Durchlassventil (120) und die nichtlineare Feder (116) einen progressiven Widerstand schaffen, wenn die Geschwindigkeit der Kolbenstange (104) bezogen auf das Druckrohr (102) oberhalb eines Schwellenwerts liegt; wobei die nichtlineare Feder (116) eine derartige Höhe aufweist, dass die Kompression der nichtlinearen Feder (116) bei einer maximalen komprimierten Länge der Aufhängungskomponente (100) die statische Last auf die Aufhängungskomponente (100) nicht wesentlich beeinflusst; wobei die nichtlineare Feder (116) eine maximale Höhe aufweist, die nicht größer als das Verhältnis des maximalen ausgelenkten Stangenvolumens für die Aufhängungskomponente (100) und der Fläche der schwebenden Kolbenbaugruppe (114) ist.