Verfahren für eine Ventiltriebvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
Verfahren für eine Ventiltriebvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit zumindest einem axial verschiebbaren Nockenelement (21a; 21b), das axial verschiebbar und drehfest mit einer Grundwelle (24a) verbunden und mittels einer Schaltkulisse (22a; 22b) verstellbar ist, und mit einer Betätigungsvorr...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Verfahren für eine Ventiltriebvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit zumindest einem axial verschiebbaren Nockenelement (21a; 21b), das axial verschiebbar und drehfest mit einer Grundwelle (24a) verbunden und mittels einer Schaltkulisse (22a; 22b) verstellbar ist, und mit einer Betätigungsvorrichtung (23a; 23b), welche zumindest einen Betätigungsaktuator (11a; 11b, 11b') aufweist, mittels welchem das Nockenelement (21a, 21b) axial verschiebbar und dadurch ein Ventiltrieb (12a; 12b) der Brennkraftmaschine zu schalten ist, wobei der Betätigungsaktuator (11a; 11b, 11b') aufweist:- einen Schaltpin (27a, 27b), welcher verstellbar ist zwischen:o einer Schaltstellung (37a, 37b), in der der Schaltpin (27a, 27b) ausgefahren ist und in die Schaltkulisse (22a, 22b) der Betätigungsvorrichtung (23a; 23b) eingreift, um das Nockenelement (21a; 21b) axial zu verschieben; und◯ einer Neutralstellung (38a, 38b), in der der Schaltpin (27a, 27b) aus der Schaltkulisse (22a, 22b) zurückgezogen ist; und- eine Elektromagneteinheit (28a, 28b) mit einer Statoreinheit (29a, 29b) und einer Ankereinheit (30a, 30b), wobei die Statoreinheit (29a, b) eine Spule (13a, 13b) und einen Spulenkern (32a, 32b) umfasst, mittels dem ein durch die Spule (13a, 13b) erzeugbares Spulenmagnetfeld verstärkbar ist, wobei die Ankereinheit (30a, 30b) einen Permanentmagneten (33a, 33b) umfasst, der ein Permanentmagnetfeld bereitstellt, und wobei die Spule (13a; 13b) als eine Schaltspule ausgebildet, mittels welcher der Schaltpin (27a, 27b) zwischen der Schaltstellung (37a, 37b) und der Neutralstellung (38a, 38b) verstellbar ist, gekennzeichnet durch eine Überwachungseinheit (10a; 10b), die dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Betätigungsaktuator (11a; 11b, 11b') zu überwachen, wobei die Überwachungseinheit (10a; 10b) dazu vorgesehen ist, zur Bestimmung einer Spulenkenngröße eine Prüfspannung (14a; 14b) und/oder einen Prüfstrom (15a; 15b) für die Spule (13a; 13b) einzustellen, wobei:- die Überwachungseinheit (10a) in einem ersten Überwachungsmodus einen Einfahrschaltvorgang des Schaltpins (27a, 27b) überwacht, welcher in dem Einfahrschaltvorgang mittels eines Ausspursegments der Schaltkulisse (22a; 22b) von der Schaltstellung (37a, 37b) in die Neutralstellung (38a, 38b) bewegt wird, wobei bei dem Einfahrschaltvorgang ein durch den Permanentmagneten (33a, 33b) in die Spule (13a, 13b) eingebrachtes Permanentmagnetfeld eine zeitliche Veränderung aufweist, durch welche in die Spule (13a, 13b) eine Indu |
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