Internal combustion engine starting device, has energy storage element storing remaining rotational energy of internal combustion engine, where element releases rotational energy during renewed starting for rotation of crankshaft

The device has an energy storage element (10) e.g. torsion bar, provided to store remaining rotational energy of an internal combustion engine (1) when switching off. The energy storage element releases rotational energy during renewed starting for the rotation of a crankshaft (6) in a set direction...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: SIEBER, UDO, HILLER, BURKHARD
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The device has an energy storage element (10) e.g. torsion bar, provided to store remaining rotational energy of an internal combustion engine (1) when switching off. The energy storage element releases rotational energy during renewed starting for the rotation of a crankshaft (6) in a set direction. The energy storage element is connectable with a crankshaft. A driver (8) i.e. pivot, is engaged into the energy storage element when switching off the internal combustion engine. Im Start/Stopp-Betrieb wird beispielsweise vor roten Ampeln der Motor ausgeschaltet, um Kraftstoff einzusparen. Das Wiederanlassen kann mittels eines sogenannten Direktstarts ohne Starter erfolgen, bei dem in einen Zylinder Kraftstoff eingespritzt wird und anschließend eine Zündung erfolgt. Für diesen Direktstart ist die Kenntnis der Motorposition beim Stehenbleiben notwendig, um daraus beim anschließenden Starten denjenigen Zylinder zu ermitteln, der die günstigste Position für die erste Zündung hat. Diese günstigste Position ist aber nicht in jedem Fall eine Position, bei der die Einspritzung und anschließende Zündung den Kompressionsdruck der folgenden Zylinder überwinden kann und so zu einer fortlaufenden Bewegung des Motors führt. Zu einer Verbesserung der Startwahrscheindlichkeit hat geführt, dass zunächst ein Zylinder befeuert wird, der die Kurbelwelle ein wenig entgegen der normalen Laufrichtung zurückdreht. Bei einem Nachbarzylinder wird damit eine gute Kompression herbeigeführt und dort Kraftstoff eingespritzt. Bevor dieser komprimierende Zylinder seinen oberen Totpunkt erreicht, wird er gezündet und treibt den Kolben wieder nach unten. Die Kurbelwelle dreht sich wieder in der richtigen Laufrichtung. Allerdings kann in dem nun folgenden Zylinder keine Verbrennung mehr stattfinden, weil seine Luft durch die vorangegangene Rückdrehverbrennung ja schon verbraucht ist. Dies führt in dem Zylinder zu einer Fehlzündung. Dadurch kommt es nun zu einem Drehzahleinbruch, ...