Pneumatisches Belüftungsventil

Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Belüftungsventil für eine von einer Unterdruckquelle zu einer Unterdruckkammer eines pneumatischen Fahrzeug-Bremskraftverstärkers führenden Verbindungsleitung, mit einem einen Strömungs-Eintrittsstutzen und einen Strömungs-Austrittsstutzen aufweisenden Ventil...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	TEMMESFELD, AXEL, CICHOREK, HERMANN, KRAMER, DIRK
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	ACTUATING-FLOATS ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL BLASTING BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL COCKS DEVICES FOR VENTING OR AERATING ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS HEATING LIGHTING MECHANICAL ENGINEERING PERFORMING OPERATIONS PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OFVEHICLES TAPS THERMAL INSULATION IN GENERAL TRANSPORTING VALVES VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES VEHICLES IN GENERAL WEAPONS
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Belüftungsventil für eine von einer Unterdruckquelle zu einer Unterdruckkammer eines pneumatischen Fahrzeug-Bremskraftverstärkers führenden Verbindungsleitung, mit einem einen Strömungs-Eintrittsstutzen und einen Strömungs-Austrittsstutzen aufweisenden Ventilgehäuse, in dem eine durch ein Federelement belastete Membran einen Strömungsraum bei Vorliegen eines betragsmäßig höheren Unterdrucks in diesem von einer mit der Umgebung verbundenen Kammer des Ventilgehäuses trennt, während bei betragsmäßig geringerem Unterdruck im Strömungsraum die Membran aufgrund ihrer dann durch das Federelement verursachten Verlagerung einen Verbindungsweg zwischen der Umgebung und dem Strömungsraum freigibt. Im besagten Verbindungsweg ist zwischen der Umgebung und dem Strömungsraum eine Drossel vorgesehen, welche den über den freigegebenen Verbindungsweg in den Strömungsraum gelangenden Umgebungsluftstrom auf eine solche Höhe begrenzt, dass auch bei einem Funktionsausfall der Membran die Unterdruckquelle in der Lage ist, einen ausreichenden Unterdruck in der Unterdruckkammer zu erzeugen. Dabei ist der Membran in ihren beiden Endanschlag-Positionen jeweils ein ringförmiger Dichtsitz im Ventilgehäuse zugeordnet und der besagte Verbindungsweg durchdringt die Membran in der von den beiden ringförmigen Dichtsitzen umschlossenen Fläche.