Verfahren zur Herstellung von spirocyclischen Tetronsäurederivaten
Spirocyclische Tetronsäurederivate werden technisch über Ester der allgemeinen Formel (I) hergestellt $F1 in welcher X für C1-C6-Alkyl, Halogen, C1-C6-Alkoxy oder C1-C3-Halogenalkyl Y für Wasserstoff, C1-C6-Alkyl, Halogen, C1-C6-Alkoxy oder C1-C3-Halogenalkyl Z für C1-C6-Alkyl, Halogen, C1-C6-Alkoxy...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Spirocyclische Tetronsäurederivate werden technisch über Ester der allgemeinen Formel (I) hergestellt $F1 in welcher X für C1-C6-Alkyl, Halogen, C1-C6-Alkoxy oder C1-C3-Halogenalkyl Y für Wasserstoff, C1-C6-Alkyl, Halogen, C1-C6-Alkoxy oder C1-C3-Halogenalkyl Z für C1-C6-Alkyl, Halogen, C1-C6-Alkoxy und n für eine Zahl 0-3 R1 für Alkyl steht und A und B gemeinsam mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind für einen gesättigten oder ungesättigten, gegebenenfalls substituierten Carbocyclus oder Heterocyclus stehen. Die vorherige Synthese dieser Zwischenstufe stellt einen Nachteil dar, der durch das neue Verfahren vermieden wird. Hydroxycarbonsäureester und Arylessigsäureester werden in Gegenwart einer Base, gegebenenfalls eines Verdünnungsmittels und gegebenenfalls weiterer Zusätze zur Reaktion gebracht und die entstandene spirocyclische Tetronsäure entweder in Form ihres Salzes gewonnen, durch Ansäuern als freie Säure oder durch Zugabe eines Acylierungsmittels zu einem O-acylierten Derivat umgesetzt. Die so erhältlichen Produkte finden unter anderem Verwendung als insektizide oder akarizide Mittel. |
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