Gear rod pressing device for steering mechanism of motor vehicle, has two disks lying together at contact surfaces, which comprise two inclined surfaces segments, and torsion spring i.e. spiral spring, attached between disks

The device (20) has a pressure piece (24) movably guided into a housing (23) and loaded in a direction of a gear rod (21). An automatic adjusting device (29) adjusts tolerance (S) developed in a steering mechanism, and is provided with two disks, which lie together at contact surfaces. The contact s...

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Hauptverfasser: GAEDKE, ALEXANDER, BAREIS, HELMUT
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The device (20) has a pressure piece (24) movably guided into a housing (23) and loaded in a direction of a gear rod (21). An automatic adjusting device (29) adjusts tolerance (S) developed in a steering mechanism, and is provided with two disks, which lie together at contact surfaces. The contact surfaces comprise two inclined surfaces segments, and a torsion spring i.e. spiral spring, is attached between the two disks. The two inclined surfaces segments comprise a reduced inclination angle, and the two disks are attached together with a removable screw. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (20) zum Andrücken einer Zahnstange (21) an ein mit der Zahnstange (21) in Eigriff stehendes Ritzel (11), insbesondere für eine Lenkung (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einem in Richtung der Zahnstange (21) belastbaren, in einem Gehäuse (23) verschiebbar geführten Druckstück (24) und einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung (29) zum Ausgleichen eines in der Lenkung (10) auftretenden Spiels, wobei die Nachstelleinrichtung (29) mit zwei Scheiben (30), die an Kontaktflächen aneinander anliegen, versehen ist, und die Kontaktflächen mindestens zwei schräge Flächensegmente (31) aufweisen. Die bekannten Vorrichtungen sind aufwändig bei der Einstellung der Nachstelleinrichtung. Hierzu müssen die entsprechenden Bauteile genau vermessen und aufwändig justiert werden. Ferner kann ein infolge eines natürlichen Verschleißes oder Setzens entstehendes Spiel zwischen den zusammenwirkenden Bauteilen nur ungenügend ausgeglichen werden. Deshalb ist erfindungsgemäß zwischen den Scheiben (30) eine Drehfeder (32) angebracht.