Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Körpern durch Polymerisation von ethylenisch ungesättigten Monomeren und/oder (Pre)polymer

Die Vorrichtung (100) weist auf eine erste äußere Wanne (110) mit einem ersten Wannenboden (111), welcher eine Oberseite (112) umfasst, die zum Inneren der ersten Wanne (110) gerichtet ist, und mit einer ersten Seitenwand (114), wobei Seitenwand (114) und Boden (111) der ersten Wanne (110) den Hohlr...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: PETSCHNIG, MARTIN
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Vorrichtung (100) weist auf eine erste äußere Wanne (110) mit einem ersten Wannenboden (111), welcher eine Oberseite (112) umfasst, die zum Inneren der ersten Wanne (110) gerichtet ist, und mit einer ersten Seitenwand (114), wobei Seitenwand (114) und Boden (111) der ersten Wanne (110) den Hohlraum der ersten Wanne (110) definieren; und eine zweite innere Wanne (120) mit einem zweiten Wannenboden (121), welcher eine Unterseite (122) umfasst, die zum Äußeren der zweiten Wanne (120) gerichtet ist, und einer zweiten Seitenwand (124), wobei die zweite innere Wanne (120) von der ersten äußeren Wanne (110) aufnehmbar ist, und zeichnet sich dadurch aus, dass die Unterseite des Bodens (123) der zweiten Wanne (120), die von der ersten Wanne (110) aufgenommen wurde, und die Oberseite des Bodens (111) der ersten Wanne (110) eine Kammer bilden, die mit flüssigem zu polymerisierenden Monomeren und/oder (Pre)polymer (S) gefüllt ist, so dass zu Beginn der Polymerisation die zweite Wanne (120) in der ersten Wanne (110) auf dem Monomeren und/oder (Pre)polymer (S) schwimmend gelagert ist. Das Verfahren umfasst den Einsatz der Vorrichtung als Form zur Polymerisation von ethylenisch ungesättigten Monomeren und/oder (Pre)polymer (S) unter Erhalt von Gussglas nach Art des Wasserbadverfahrens, im Autoklaven oder nach Art des Luftpolymerisationsverfahrens.