Hydraulic controlling actuator for actuating gas shuttle valve in combustion cylinder of internal-combustion engine, has three pressure chambers, where third pressure chamber is formed by fluid chamber

The hydraulic controlling actuator has three pressure chambers (25,26,27), where the third pressure chamber is formed by a fluid chamber. The third pressure chamber is permanently acted with fluid low pressure that is opposite to fluid high pressure. A permanent fluid inlet opening (40) lies at the...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: THORWIRTH, ERIK
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:The hydraulic controlling actuator has three pressure chambers (25,26,27), where the third pressure chamber is formed by a fluid chamber. The third pressure chamber is permanently acted with fluid low pressure that is opposite to fluid high pressure. A permanent fluid inlet opening (40) lies at the fluid high pressure, and is attached in a cylinder wall of an operating cylinder (22). A fluid flow channel (41) is attached to a ring wall if a ring piston (24). Es wird ein hydraulisch gesteuerter Aktor (21) zur Betätigung mindestens eines Gaswechselventils (14) in einem Verbrennungszylinder einer Brennkraftmaschine angegeben, der einen Arbeitszylinder (22), einen Stellkolben (23) und einen auf dem Stellkolben (23) verschieblich geführten Ringkolben (24) sowie im Arbeitszylinder (22) von Kolbenflächen begrenzte Druckkammern (25, 26, 27) mit variablem Kammervolumen aufweist. Um nach Einstellen eines gewünschten Stellwegs des Gaswechselventils ein Überschießen des Gaswechselventils (14) über den eigentlichen Stellweg hinaus und ein danach einsetzendes Rückschwingen deutlich zu vermindern, ist in der Zylinderwand des Arbeitszylinders (22) eine permanent an Fluidhochdruck liegende Fluidzulauföffnung (40) und in der Ringwand des Ringkolbens (25) ein Fluiddurchlaufkanal (41) eingebracht, deren Zuordnung so getroffen ist, dass die Fluidzulauföffnung (40) vom Ringkolben (24) verschlossen ist und bei einer Kolbenlage, die der Ringkolben (24) bei einem in der ersten Druckkammer (25) unter Fluidniederdruck absinkenden Fluiddruck einnimmt, mit dem Fluiddurchlaufkanal (41) in Verbindung tritt, wodurch bei in Offenstellung des Gaswechselventils (14) verschobenem Stellkolben (13) zusätzlich unter Hochdruck stehendes Fluid in die für das Öffnen des Gaswechselventils (14) zuständige erste Druckkammer (25) einströmt und einen Druckanstieg bewirkt (Fig. 4).