Verfahren zum Betreiben eines Fehlerstromschutzschalters sowie Fehlerstromschutzschalter

In einem Fehlerstromschutzschalter (10) wird das Prinzip der gesteuerten Induktivität verwendet: Eine Sekundärspule (30) wird von einem Rechteckgenerator (40) mit Pulsen beaufschlagt. Erfindungsgemäß wird die Pulshöhe der von dem Rechteckgenerator (40) abgegebenen Rechteckpulse variiert, um den über...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Hueber, Alexander, Sporrer, Thomas
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:In einem Fehlerstromschutzschalter (10) wird das Prinzip der gesteuerten Induktivität verwendet: Eine Sekundärspule (30) wird von einem Rechteckgenerator (40) mit Pulsen beaufschlagt. Erfindungsgemäß wird die Pulshöhe der von dem Rechteckgenerator (40) abgegebenen Rechteckpulse variiert, um den über die Sekundärspule (30) fließenden Strom so zu regeln, dass die zeitliche Ableitung der Stromstärke einen konstanten Betrag hat. Wird nun an zwei Enden (32, 36) des Sekundärspule (30) die Spannung gemessen, so ist diese direkt ein Maß für die Induktivität der Sekundärspule (30), und daraus kann auf einen eventuellen Fehlerstrom zurückgeschlossen werden.