Device for controlling or checking unit under test, particularly crankshaft unit under test, has drive device for bending and rotating mounted unit under test

The device (1) has a drive device for bending and rotating the mounted unit under test (2). The unit under test is arranged between the two receiving units (3,4). Each receiving unit comprises a tensioning bracket (5,6) for fastening to the corresponding hub of the drive device, a fixing plate (7,8)...

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1. Verfasser: HASENMAIER, WERNER
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The device (1) has a drive device for bending and rotating the mounted unit under test (2). The unit under test is arranged between the two receiving units (3,4). Each receiving unit comprises a tensioning bracket (5,6) for fastening to the corresponding hub of the drive device, a fixing plate (7,8) operatively connected with the tensioning bracket and a clamping cup (9,10). The unit under test is clamped with a respective axial section (23,24) in the respective clamping cup, such that the longitudinal axes of the respective axial sections align to each other. Vorrichtung (1) zum Kontrollieren bzw. Prüfen eines Prüflings (2), insbesondere eines Kurbelwellenprüflings, mit einer eine Messnabe und eine Antriebsnabe aufweisenden Antriebseinrichtung zum Biegen oder Drehen des montierten Prüflings, wobei der Prüfling (2) zwischen einer ersten und einer zweiten Aufnahmeeinheit (3, 4) angeordnet ist, wobei beispielsweise die erste Aufnahmeeinheit (3) mit der Messnabe und die zweite Aufnahmeeinheit (4) mit der Antriebsnabe verbunden ist, und wobei sich die Aufnahmeeinheiten (3, 4) im Wesentlichen parallel gegenüberliegen, und wobei jede Aufnahmeeinheit (3, 4) einen Spannwinkel (5, 6) zur Befestigung an der entsprechenden Nabe der Antriebseinrichtung und einen, über eine mit dem Spannwinkel (5, 6) in Wirkverbindung stehende Fixierplatte (7, 8) und einen an dieser befestigbaren, Spannbecher (9, 10) umfasst, wobei der Prüfling (2) mit einem jeweiligen Achsabschnitt (23, 24) im jeweiligen Spannbecher (9, 10) verklemmt werden kann, dergestalt, dass die Längsachsen der jeweiligen Achsabschnitte (23, 24) im Wesentlichen zueinander fluchten.